Foz de Iguazú: In der Nacht zum Mittwoch verunglückte ein Ärzteehepaar mit ihren Kindern im Stadtbereich von Foz de Iguazú. Dabei starb ihre 10-jährige Tochter, während ein jüngerer Sohn schwerverletzt um sein Leben kämpft.
Mit zwei ihrer drei Kinder waren auf dem Weg zu den brasilianischen Stränden, als sie die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und gegen einen Pfeiler prallten.
Bei dem Vorfall wurde die älteste Tochter im Alter von 10 Jahren getötet, und der jüngste Sohn liegt in kritischem Zustand in einem örtlichen Krankenhaus.
Sie sind die Kinder von Dr. Lorena Delgadillo de Aquino, einer Intensivmedizinerin aus dem Hospital de Clínicas in San Lorenzo, und ihrem Mann, dem Kardiologen Dr. Neri Aquino aus dem Atemwegskrankenhaus Ineram, die beide in der Kinderheilkunde arbeiten.
Das Ärzteehepaar erlitt nach Angaben ihrer Kollegen leichte Verletzungen, während bei dem Kind ein schweres Trauma diagnostiziert wurde, an dem es starb.
Der 8-jährige Sohn des Paares ist mit einem schweren Kopfverletzungen, dem Verlust von Gehirnmasse und einem gebrochenen Kiefer intubiert. Er wird operiert und später in die pädiatrische Intensivstation (UCIP) des Costa Cavalcanti Krankenhaus verlegt.
Obwohl die Eltern unter Schock stehen, gaben sie zu verstehen, dass kein weiteres Fahrzeug involviert war und starker Regen und schlechte Beleuchtung zu dem Kontrollverlust geführt hätten.
Wochenblatt / Abc Color
xyz
Traurig, vor allem das die Eltern zu blöde sind
1. Kindersitze zu haben und zu benutzen
2. um bei Regen und eingeschränkter Sicht, langsamer zu fahren
3. um im Stadtgebiet erst recht nicht zu rasen
Die Eltern wollen als Ärzte sowas von intelligent sein und dann klappen selbst einfache Vorgänge nicht.
Alles ist pure Ignoranz, Arroganz und Protz gepaart mit Stolz und grenzenloser Dummheit.
Wieder mal bewiesen, das Eisdielenpanzer das Hirn erweichen.
Besonders Toyota HiLux &Co fallen mit Raserei nicht nur in ASU besonders auf.