Coronel Bogado: Die alarmierende Situation der geretteten Hunde bewegt die Gemeinschaft und löst einen Aufruf zum Handeln für ihr Wohlergehen aus.
Die Staatsanwaltschaft von Coronel Bogado führte eine dringende Intervention bei der SOS Patita Fundation durch, einem Tierheim zum Schutz streunender Hunde, das sich leider in einem bedauernswerten Zustand befindet. Bei der Inspektion wurden herzzerreißende Bilder entdeckt, die die Tiere in einem kritischen Zustand der Unterernährung zeigten, sowie Hinweise auf Hunde, die es nicht schafften, zu überleben, was viele Leute erzürnte, berichtete der Radiosender Marandú.
Die Situation löste große Aufregung in der Gemeinde aus, die ihre Empörung und Sorge um das Wohlergehen der Tiere zum Ausdruck brachte, die sich in der Obhut dieser Stiftung befanden. Die Behörden betonten die Schwere der Entdeckung und verdeutlichten die Notwendigkeit einer strengeren Überwachung der für den Tierschutz zuständigen Stellen.
Angesichts dieser alarmierenden Situation hat die Staatsanwaltschaft die sofortige Überstellung aller Hunde in die Einrichtung Agro Sur unter der Obhut von dem Tierarzt Luis Frees angeordnet, wo sie die für ihre Genesung erforderliche tierärztliche Versorgung erhalten werden. Der Verantwortliche der SOS Patita Fundation steht unter der Aufsicht des zuständigen Staatsanwalts, was darauf schließen lässt, dass gegen ihn eine Anklage wegen Tiermissbrauchs drohen könnte.
Wochenblatt / Mas Encarnación















TejuJagua
So sind die Hiesigen!
Sie setzen Welpen, Kätzchen und auch erwachsene Tiere einfach aus.
Gott und die Virgen werden schon für sie sorgen!
Spenden für die Tierheime geben sie aber so gut wie nicht.
Regen sich dann aber künstlich darüber auf, wenn die es nicht schaffen, für die vielen Tiere zu sorgen.
Genauso, wie sie sich darüber aufregen, wenn halbverhungerte, todkranke Tiere eingesammelt und eingeschläfert werden.
Aber die, die dann am lautesten schreien, haben keins der armen Tiere bei sich aufgenommen, sie auch nicht gefüttert oder ärztlich versorgen lassen.
Ich wette, all diejenigen, die das jetzt so „bewegt“, kümmerten sich vorher nie darum.