Umweltpolizei interveniert auf einer Deponie für Altreifen

Encarnación: Die Umweltpolizei aus der Hauptstadt von Itapúa intervenierte auf einer Deponie für Altreifen im Viertel Pacú Cuá, die einen potenziellen Nährboden für Mücken darstellten.

Als Reaktion auf die ständigen Beschwerden von Anwohnern des Viertels Pacú Cuá ging die Umweltpolizei von Encarnación gegen einen Händler von Altreifen vor, die in einem Außenbereich gelagert waren und einem günstigen Ort für die Brut von Mücken darstellen.

Inspektor Galeano von der Umweltpolizei erklärte, dass bereits mehrere Besuche stattgefunden hätten, um die Verantwortlichen zu warnen, aber diese Empfehlungen seien nicht befolgt worden. Daraufhin wurde eine behördliche Intervention durchgeführt und ein Bericht erstellt, der an das Ordnungsamt weitergeleitet wird.

Bei Verstößen gegen geltende Umweltvorschriften drohen Bußgelder, die 10 bis 20 Tagessätze vom Mindestlohn betragen können. Es ist wichtig für alle Bürger zu wissen, das Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Ausbreitung von Mücken zu verhindern und die Gesundheit der gesamten Bevölkerung zu schützen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Umweltpolizei interveniert auf einer Deponie für Altreifen

  1. Klammeraffe Muss

    Uh-uh-uh, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei hat reagiert. Abe erst nachdem “ständigen Beschwerden von Anwohnern des Viertels Pacú Cuá wackelte die Umweltpolizei…”.
    Uh-uh-uh, na, sonst wärens da gar nie hin gewackelt. Uh-uh-uh, warens schon mehrmals da (Aufgrund “ständigen Beschwerden von Anwohnern des Viertels Pacú Cuá wackelte die Umweltpolizei…”):
    “Du magge di lagern der Reifen abe richtig, wegen Dengi, Rata, Cugaraja y Jikungunya”, “Sí, Jefe, no hay Problemas en el Paraafric. Ig werde magge di Reife lagern richtig, prometido!” Uh-uh-uh, dabei dachte er wohl: “Uh-uh-uh, wat der hier wolle. Mage di stehlen Zeit mir”.
    Uh-uh-uh. Eine Schande hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei.
    Abe wenn ig gelernt eines in all Jahre den Paraafric in, kannst sagen denen alles, geht da nei und da wieder raus. Nur Streichhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks-Abgeshwuddeli-120dB für hat platz.
    Dat ist etwa so wie damals mit Eselkarren, da di Esel noch hinhalte lange di Karotte konntest. Wegen dem Esel nicht wackelte schnelle.

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  2. DerEulenspiegel

    Warum schaute man da bisher überhaupt so lange tatenlos zu? Faulheit, Amigowirtschaft, Inkompetenz oder einfach keine Lust seinen Pflichten als Aufsichtsbehörden nachzukommen. Null Verständnis für eine solche Mentalität!

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    1. Klammeraffe Muss

      Das ist hierzulande wie bei der News vom Wochenblatt-Paraguay, in der es um die verkehrsberuhigenden Maßnahmen ging, die per Gesetz wieder zurück entwickelt werden müssen: In Teilen des Landes wurden sie tatsächlich zurück entwickelt, so dass man endlich wieder mit 120 km/h und ner weißen Fahne schwenkend durch Dorf blochen kann (zB. wenn Angehörige schnelle in Spital gebracht werden muss). In anderen Teilen des Landes gibt es die Schwellen (Lombadas) imme noch. Ganz wie es den faulen Säcken gerade passt. Dat wird ja nicht kontrolliert. Der geilste Lombada habe ich letzthin überfahren: Ecke San Martin / Aviadores del Caco – die Schwelle ist mindestens 30 cm hoch. Das ist eben in einem Land einfach so, wo Behörden faul, nicht gerade die hellsten Birnen und beides sind.

    2. Klammeraffe Muss

      Ich meine, die Schwelle an der Ecke in Asu 30 cm hoch geht ja noch. Aber ein Winkel von 80°+, da brauchts einen Traktor.