Unter den Teppich kehren

Asunción: Der ehemalige Finanzminister und Mitglied des Direktoriums der Basa Bank, Santiago Peña, beschämt die Kampagne der Zuccolillo Gruppe gegen die Basa Bank, die nur dem ganzen Bankwesen schaden würde.

Peña erinnert, dass die Zucollillo Gruppe auch eine Bank (Atlas) hat und diese im Wettbewerb mit Basa (Cartes) steht. Politische Attacken wären zu finanziellen geworden. Damit würde das Geld der Anleger der Bank in Risiko gebracht.

Der Cartes-Sprecher vergaß dabei zu erwähnen, dass selbst der Geldwäscher der Geldwäscher, Dario Messer, Seelenbruder seines Arbeitgebers, angab die Bank zum Geld waschen genutzt zu haben. Zudem übergab der ehemalige Basa Bankdirektor der Freundin von Dario Messer, als dieser auf der Flucht vor der Justiz war, 600.000 US-Dollar in bar. Auch darüber will man nicht sprechen.

Jedoch hebt man hervor, dass beim Export von brasilianischen Real Banknoten nach Brasilien keine Auffälligkeiten im Nachbarland gefunden wurden und somit die Schmutzkampagne von Abc Color gegen Basa haltlos wäre.

Wochenblatt / La Nación

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