Asunción: Wer falsch parkt oder andere Vergehen im öffentlichen Straßenverkehr vornimmt muss bestraft werden, egal wer. Die Regel ist schwierig durchzusetzen, noch dazu bei einem “Kollegen“. Es kam aber so, ein seltener Vorfall in Paraguay.
Der Fahrer eines Einsatzfahrzeugs der Straßenpolizei, unter dem Namen Caminera besser bekannt, muss nun wohl um Absolution bei seinem Vorgesetzten ansuchen. Die Stadtpolizei der Hauptstadt (PMT) brachte an seinem Fahrzeug eine Parkkralle an. Sie auszulösen war kein leichtes Unterfangen. Vorgesetzte wurden eingeschaltet.
Derlis Núñez, Direktor der Caminera, nahm schon Stellung zu dem Vorfall. Er konnte nicht mehr aus, das Foto kursierte in allen Medien und sozialen Netzwerken. „Natürlich wird der Verantwortliche das Bußgeld wegen falschem Parken bezahlen. Weitere Sanktionen stehen im Raum“, sagte Núñez.
Quelle: Hoy
wolfgang
Dumm gelaufen, Asche auf Haupt gestreut. Die Geldbörse geöfgfnet und gezahlt. Und alles ist Gut!
´Das nähste mal in einer ruhigen Ecke eine Flex mitbringen,zwei gute 230mm Stahltrennschreiben und die Kralle ist fort und Schrott,
retto
dieser W wird wohl nichts bezahlt haben
Grili Fano
Aus dem Trog des Steuerzahlers essende Beatmete aus dem Beatmetenhäuschen können doch gar nicht zur Verantwortung gezogen werden, wer sonst möchte noch diese Jobs erledigen.
Vielleicht reicht’s für die Bestrafung in die nächst höhere Beatmetenbesoldungsklasse oder frühzeitigen, lebenslange Rentenbezug auf Kosten des Steuerzahlers.
Eine Versetzung inkl. Erhalt zweier Sätze Ärmelschoner an den Schreibtisch ist wahrscheinlicher.
Ich denke nicht dass das in Südamerika viel anders ist als in Europa.
hugo
Der wird mit doppeltem Lohn als Planillero angestellt….. dann kann er zu Hause keine Fehler mehr machen am “Arbeitsplatz”