Vier Goldsucher in Paso Yobaí tödlich verunglückt

Paso Yobaí: Vier Personen fielen in einen Schacht in dem sie erhofft hatten Gold zu finden. Die Polizei ist derzeit noch damit beschäftigt die vier Männer aus dem schwer zugängigen Ort zu befreien.

„Sie befanden sich in einem etwa 30 m tiefen Schacht. Der Eigentümer ist ein Ingenieur aus Ciudad del Este. Er sowie den drei Ortsansässigen wurde es anscheinend schlecht und sie starben an einer eventuellen Vergiftung oder ertranken“, erklärte der Polizeichef der Provinz Guairá.

Er detaillierte, dass am Grund des Schachtes Wasser ist weswegen es unmöglich scheint das jemand diese Suche überlebt hat. „Derzeit sind wir damit beschäftigt die Leichen zu bergen“, sagte der Uniformierte.

Die drei anderen Männer sind zwischen 20 und 35 Jahre alt und gehen wie viele der Zone dem Beruf des Goldsuchers nach.

(Wochenblatt / Hoy / Abc)

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