Vier HC-Parlamentarier wollen Payo Cubas vom Thron stürzen

Asunción: Einst auf der Wahlliste von Cruzada Nacional und überraschenderweise in den Kongress gewählt, wollen nun vier Parlamentarier, die schon zu Honor Colorado übergelaufen sind, Payo Cubas als Parteipräsidenten absetzen. Der Grund, der kommenden Geldsegen.

Javier Odilon Vera Medina, alias El Chaqueñito, Jami Nai, Zenaida Delgado und Ost Chatar, die kurz nach der Anlobung im Kongress sich zu Honor Colorado bekannt haben, sollen an Plänen schmieden wie sie die Präsidentschaft der Partei übernehmen können. Im Kommenden Jahr bekommt die Partei Cruzada Nacional – Nationaler Kreuzzug rund 2 Millionen US-Dollar vom Obersten Wahlgericht als Ergebnis der gezählten Stimmen ausbezahlt. Schon ohne diesen Plan steht Cruzada Nacional führungslos da, da Paraguayo Cubas seit seiner Verhaftung und nachträglichem Hausarrest bisher noch nicht frei ist. Anscheinend fühlt sich die Politikerkaste etwas sicherer, wenn der Ex-Senator hinter Gittern ist.

Wochenblatt / Ñanduti

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7 Kommentare zu “Vier HC-Parlamentarier wollen Payo Cubas vom Thron stürzen

  1. DerEulenspiegel

    Was für eine Moral! Laufen über ohne Skrupel zu HC, vermutlich gegen viel Geld und wollen nun sogar den Vorsitz ihrer vormaligen Partei übernehmen. In diesen Kreisen sind offensichtlich Anstand und Ehre nur Floskeln zur Verdummung des Volkes. Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Gesellschaft: Man kann niemanden vertrauen, sich auf niemanden verlassen, wird frech mit umschmeichelnden Worten angelogen und betrogen ohne Ende.

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    1. DerEulenspiegel

      Da sind sie wieder, die zwei Senkdaumern der von mir erwähnten und bekannten Voll*****! Nur zu, wenn Ihr Euch dabei “groß und geistreich” vorkommt, nicht daß Ihr am Ende den ganzen Tag lang noch Frust schieben müßt.

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      1. DerEulenspiegel

        Ach ja, ich hatte vergessen, daß mindestens einer dieser beiden Volltrottel systematisch und manipulativ ‘Senkdaumen vergibt um den Anschein zu erwecken, viele wären ihrer gleichen bescheuerten Ansicht. Nach eingehender Analyse der zurück liegenden Bewertungen bin ich mehr denn je davon überzeugt, daß in dieser Kommentarspalte kräftig manipuliert wird – und zubeim Thema Putins Krieg zusätzlich noch bezahlte Handlanger (Trollies) mitmischen. Macht aber nichts aus – “Ehre” wem Ehre gebührt.

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    2. Klammeraffe Muss

      Ja, für mich auch nicht verständlich, warum sich wegen Ihrem Kommentar – den ich übrigens sehr treffend finde – die Mühe macht, 37 Mal seinen Browser zu beenden und wieder auf den Kommentar zu slürfen, um seinen Dislicki-Dislickie-Dauen zu vergeben. Kann es mir einzig damit erklären, dass Facebock wieder einmal down war.

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  2. Sehr geehrte Redaktion,
    wieso wird so jemanden wie dem og. Kommentator unzensiert eine Möglichkeit geboten, Andersdenkende mit Hasstiraden und Beleidigungen zu überschütten?
    Dieser wundert sich dann auch noch, dass es Personen gibt die dieses intolerante, beleidigende und frustrierte Verhalten nicht gut finden???
    In D wurde z.B. diese Beleidigung mit 300 Euro und einer Vorstrafe belegt:
    https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/friedrichshafen/300-euro-strafe-fuer-bezeichnung-volldeppen-was-ein-eriskircher-von-der-meinungsfreiheit-gedeckt-sah-ist-fuer-richter-und-staatsanwaeltin-ganz-klar-eine-beleidigung;art372474,10679807

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    1. Klammeraffe Muss

      Herr @Mani hat abe niemanden persönlich beleidigt. Ebensowenig der Rentner, der in Deutschland verurteilt wurde.
      Die Begründung durch die Richterin für die Verurteilung lautet: “Kein Mensch darf Volldepp genannt werden”. Der Rentner hat abe niemanden Volldeppen genannt. Demnach ist die Richterin ihres Amtes zu entheben und auf Amtsmissbrauch abzuurteilen, sämtliche ihre bisher gesprochenen Urteile darauf zu prüfen, ob diese Frau Richterin überhaupt die Fähigkeiten aufbringt, um so ein Amt zu bekleiden.
      Denn wenn wir schon soweit wären, dann müssten auch Sie sich verantworten müssen, weil Sie in Ihrem obigen Kommentar Forderungen stellen. Und zwar persönliche, an Herrn @Manis Adresse. Denn Sie fordern, dass Herr @Mani wie dieser Deutsche Rentner vor Gericht gestellt wird. Das kann auch als eine Anmaßung ausgelegt werden, denn dazu müssten entweder Sie selbst gegen Herrn @Mani klagen, ansonsten es einzig den Behördeten:*@#Innen vom Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüsli gestattet ist, solche zu fordern. Im Weiteren erkenne ich in Ihrem obigen Kommentar ein intolerantes, beleidigendes und frustriertes Verhalten gegenüber Andersdenkenden wie @Herrn Mani. Demnach wäre ich an Ihrer Stelle schon ziemlich froh, dass wir hier im Paraguay noch nicht ganz soweit sind, dass nur noch den Beatmeten:*@#Innen und Behördeten:*@#Innen vom Beatmeten:*@#Innen und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüsli genehme Kommentare veröffentlicht werden dürfen.
      Fazit: Auf den Kokosnuss-Inseln ticken die Uhren noch anders als in DÖCHL.

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  3. Die Beleidigung der zwei andersdenkenden Kommentatoren ist sehr wohl mit diesem Wort vorhanden.
    Die Redaktion hat dieses Wort in einem Kommentar zensiert und somit ist die Sache für mich erledigt.