Wahlbeobachter aus der EU erwartet

Asunción: Insgesamt 11 Experten aus der EU werden Mitte März in Paraguay erwartet, um den Wahlprozess für den neuen Präsidenten Paraguays am 30. April dieses Jahres zu überwachen.

Die Europäische Union hat auf Einladung der Wahljustizbehörde TSJE mitgeteilt, dass sie eine Wahlbeobachtungsmission für die Parlamentswahlen am 30. April 2023 entsenden wird, deren Ziel es sei, den Wahlprozess zu überwachen.

Die europäische Delegation wird von Gabriel Mato geleitet, einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments, der, nachdem er von seiner Ernennung erfahren hatte, erklärte, dass die Entscheidung, eine Beobachtungsmission zu entsenden, “das langfristige Engagement der Europäischen Union für glaubwürdige, transparente und integrative Wahlen widerspiegelt”.

Der Leiter der Mission fügte hinzu, er hoffe, dass diese Wahlen “einen wichtigen Schritt in Paraguays Bemühungen darstellen, seine demokratischen Institutionen zu stärken”.

Mitte März trifft das Hauptteam ein, das aus 11 Wahlexperten bestehen wird. Später, Ende desselben Monats, werden weitere 28 Beobachter in Paraguay eintreffen und im ganzen Land eingesetzt, um den Wahlkampf zu überwachen.

Kurz vor dem Wahltag sollen weitere 40 Beobachter entsandt werden.

Die EU-Erklärung berichtete auch, dass andere akkreditierte Beobachter in Paraguay, aus Kanada, Norwegen und der Schweiz, der Mission am Wahltag beitreten könnten.

Sobald der Wahlprozess abgeschlossen ist, wird die Kommission aus der EU einen Abschlussbericht veröffentlichen, in dem sie eine Reihe von Empfehlungen für künftige Wahlen enthalten wird.

Am 30. April dieses Jahres wählt Paraguay die neue Regierung. Insgesamt 13 Kandidaten bewerben sich um die Präsidentschaft der Republik.

Die Kandidaten sehen wie folgt aus: Santiago Peña – Pedro Alliana für die ANR; Efraín Alegre – Soledad Núñez, für die Concertación Nacional; Euclides Acevedo – Jorge Querey, für die Bewegung La Nueva Reublica und Payo Cubas – Stilber Valdés, die für Cruzada Nacional antreten.

Die Liste wird mit den Kandidaturen von Jorge Gómez – Noelia Núñez von der Unace fortgesetzt; Juan Félix Romero – Catalina Ramírez, für die Humanisten- und Solidaritätsbewegung; José Luis Chilavert – Sofía Scheid (Jugendpartei) und Luis Talavera – Carlos Álvarez (Uniamos National Partei).

Ebenfalls im Rennen sind Óscar Cañete – Luis Arce (grüne Partei), Prudencio Burgos – Leona Guaraní (Nationale Volkspartei), Alfredo Machuca – Justina Noguera (Bürgerpatriotische Koordination), Rosa Bogarín – Herminio Lesme (Demokratische Sozialistische Partei) und Aurelio Cabral – David Sánchez (Únete Paraguay).

Wochenblatt / Ultima Hora

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6 Kommentare zu “Wahlbeobachter aus der EU erwartet

  1. Rama Lama Ding Dong (c)(r)(tm) by @Onkel Nick

    Am 30. April sind die Wahlen und ein paar der EUs Substitute kommen bereits Mitte März in den Paraguay, bis dann noch mehr eintreffen. Wenigstens kosten die EUs Substitute während ihrer 6 Wochen grati-Ferien im Paragauy den EU-Steuerzahler:*In fast nix außer ein wenig hiesig Notschlafstellen und täglich ne Bücks Bohnen. Dat sollte sich noch im Budget des EU-Steuerzahler:*In halten.

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  2. KatzenMann68

    Wenn die Wahlbeobachter aus der EU kommen, dann kann man jetzt schon sicher sagen, dass die Wahlgewinner aus dem linken Spektrum kommen werden.

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  3. sollen lieber in ihren eigenen Ländern ihren eigenen Wahlbetrug überwachen. Dann können wir ja sicher sein dass die Wahlen zugunsten der USA ausgeht. Die sich hier eingenistet und das Zepter bereits übernommen hat. Natürlich alles zu gunsten des paraguayischen Volkes. Wie überall auf der Welt wo sie nur das Beste wollen und Verwüstung, Armut und Krieg hinterlassen. Die Bodenschätze plündern…..aber sowas darf man ja nicht schreiben. In Deutschland ist man Rechts und in Paraguay wird dann die Putinkeule geschwungen.

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  4. Selten so Gelacht, hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Dieser Korrupte Haufen in der EU unter Von der Leyen wo Vetternwirtschaft und Gewinnbereicherung im Zuge von Corona an der Tagesordnung sind, das kann doch nur ein schlechter Witz sein. Wo es Vorschriften und Verbote nur so Hagelt . Wo Linke und Grüne Chaoten Klimakleber ,Antifa Terroristen Unterstützen.Wo immer mehr Neger und Moslems Europa und seine Kultur vernichten. Nein das ist ein schlechter Witz!!!!

  5. Die werden dann den Wahlzettelauszählern beibringen, wie man unliebsame Stimmen verschwinden lassen oder ungültig machen kann.
    Das hat in Europa ja schon eine lange Tradition.
    Die wissen auch, welchen Kandidaten ihre Herren aus den USA auf dem Präsidentensessel sehen wollen.
    Also alles paletti!