Pilar: Obwohl Drogenbeschlagnahmungen eine wichtige Aufgabe der Polizei sind, kann es bei der Vernichtung zu Problemen kommen, ganz besonders, wenn man Marihuana nahe bewohnter Gebiete abfackelt.
Aus diesem Grund sind Hochöfen eine Alternative. Ein Kesselofen, der hohe Temperaturen erreicht und einen hohen Schornstein hat ist der, der Fabrik Manufactura de Pilar S.A. in Pilar, Departement Ñeembucú.
Wo eigentlich Stoffe hergestellt werden, wurden gestern 450 kg Marihuana unter Aufsicht der Behörden zu Asche gemacht. Neben Staatsanwältin Ana Luz Franco war auch Richterin Sabrina Albera anwesend um die Drogen, die vor 4 Tagen nahe der Stadt beschlagnahmt wurden einzuäschern.
Für das Verbrennen von Kokain wurde früher der Acepar Hochofen genutzt. In der letzten Zeit, je nachdem ob einsatzbereit oder im Wartungsmodus, kommt auch ein eigener Spezialofen der Senad zum Einsatz, der in Chaco’i installiert wurde.
Wochenblatt / Staatsanwaltschaft
Christian2005
Ahahahahaha, ich kann nimmer. Schöne Welt der Illusion, wer tatsächlich glaubt, hier würden die beschlagnahmten Drogen tatsächlich abgefackelt, der glaubt auch noch an Demokratie und Gerechtigkeit…pruust!
Tüte bauen
Da weinen die Junkies.
Dreier
Und das passiert wenn Drogen auf freiem Feld vernichtet, angezündet werden.
https://youtu.be/NIy8NRxZyww
Paul
Kein Gramm wird verbrannt alles an die ehrlichen Politiker in Paraguay und neuerdings in den USA