Welche Auswirkungen der Tod von Königin Elizabeth II. auf Paraguay hat

Asunción: Auch wenn die Chipa Guazú unter den 70 Lieblingsgerichten der am 8. September 2022 verstorbenen Königin war und ihr Ehemann Paraguay am 9. März 1962 einen Besuch abgestattet hatte, dürfte nicht all zu viel an Änderungen zu erwarten sein.

Die Queen, die ihren Ehemann Philip, Duke of Edinburgh 1 Jahr und 5 Monate überlebte, saß mehr als 70 Jahre auf dem Thron. Nun ist ihr Sohn, Charles der III., ihr Nachfolger. Bei dem Besuch ihres Ehemannes in Paraguay, übernachtete er im 10. Stock des Hotel Guaraní. Alles in allem waren die Beziehungen zu Großbritannien zwar freundlich aber nicht zu intensiv, als dass große Änderungen zu erwarten wären. Großbritannien hat in Paraguay zwar eine Botschaft, jedoch kein Konsulat.

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7 Kommentare zu “Welche Auswirkungen der Tod von Königin Elizabeth II. auf Paraguay hat

  1. Jouuu, eine 96 alte, arbeitsame, dem Leben schwer entbehrende Kichertante ist von uns gegangen. Wenn bei jeder so ein Geschiss gemacht würde, würden wir wohl zu Geschiss nicht mehr hinaus kommen. Mit dem MAD-Verschnitt, den sie jetzt haben, wird es wohl nicht mehr lange dauern und die Engländer schicken solche wieder in den Zirkus um zu arbeiten fürs Geld.

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  2. Generationenwechsel bei den Parasiten.
    Das Milliardenvermögen dieser Parasiten wurde in Gesellschaften und Stiftungen augelagert. So gilt/galt die Queen nicht als Milliardärin. Gehörte ja alles nicht ihr, sondern den juristischen Personen. Sie war nur Nutznießer. Aber trotzdem noch mit einem “Barvermögen” von rund einer halben Milliarde.
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    Genauso machen es auch die kriminellen russischen Oligarchen, und selbstverständlich alle Superreichen af der ganzen Welt, alsoLeute die sich ein Family-Office leisten können, mit Anlagestrategen und Steuerberatern, die sich um das ausgelagerte Kapital kümmern.
    Tja, und dann geht es eben so Ex-Ehefrauen von russichen Milliardären (und auch anderen Milliardären), wie z.B. Natalija Potanina, die ihm zur Seite stand als er seinen Aufstieg vollbrachte und ihren 3 Kindern so, dass sie nach der Scheidung, weil der Potentat sie durch ein junges Model ersetzt, mit leeren Händen dasteht.
    Weil der Milliardär ist in Wirklichkeit ein Hartzer, der eigentlich nur Peanuts als Gehalt bekommt. Die Villa in der sie lebten, gehörte nicht ihm, sondern (s)einer Immobiliengesellschaft. Die Yacht, die Ferienvilla, der Touristengesellschaft und die vielen Firmen einer Holdinggesellschaft und all die einer Stiftung, für die Potanin “ehrenamtlich” im Aufsitchtsrat sitzt und nur Nutznießer ist. Und welchen Nutzen er genießt, entscheidet er selbst,….also gar keinen, wenn eine Scheidung ansteht. Ja, da arbeitet auch ein Oligarch für einen Hungerlohn und Villa, Auto, Yacht und Privatjet werdem dem armen Mann, sozusagen aus Mitleid und Nächstenliebe, gratis zur Verfügung gestellt. Man kann den ja nicht unter einer Brücke schlafen lassen. So viel Gutes wie er tut, mit allen seinen ehrenamtlichen Vorsitzen.
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    Ja, so in etwa gestaltet sich auch die Vermögensverwaltung und Steuergestaltung der parasitären Queen und ihrer Larven.
    Ihr wahres Vermögen dürfte geschätzt zwischen 20 und 30 Milliarden liegen. Und dmait wahrscheinlich die Zweitreichste Monarchin der Welt, hinter dem König von Thailand. Der hat aus seinem armen Volk sogar 40 Millarden rausgepresst und wird trotzdem als Wohltäter. Weil er ab und zu Ärzte in die Dörfer schickt, wo nur selten Ärzte zu sehen bekommen, geschweigedenn bezahlen können. Aber Steuern können sie zahlen, für ihren wohltätigen König.

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    1. Der böse russe. Genau genommen sind frau und kinder auch nur nutznießer. In den aller wenigsten fällen trägt die frau was dazu bei. Eventuell kommt sie selber schon aus einer reichen familie. Ehegesetze, erbgesetze sind genau so absurd wie die summen und damit sind diese stiftungen und beteiligungen das logische resultat einer dekadenten bereits untergehenden kultur und gesellschaft. Daher muss man das eben von zeit zu zeit korrigieren in form von kriegen, enteignungen und währungsreformen. Die alternative ist, dass der staat es einkassiert. Ohhh kommunismus. Nein. Logik.

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      1. Zitat “Der böse russe.”
        Ich habe immer dabei geschrieben, dass auch alle anderen Milliardäre das so machen. Und die Queen ist keine Russin. Wie verliebt in Putin bist Du eigentlich, dass Du Dich immer sofort getriggert fühlst? Hast Du ein Poster von Putin mit nacktem Oberkörper reitend auf einem Pferd über deinem Bett hängen?
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        Zitat: “Ohhh kommunismus. Nein. Logik.”
        Für was so manche Kommentarschreiber das Wort Logik missbrauchen……
        Warum funktioniert der Kommunismus nicht und hat bisher noch nirgends funktioniert?
        Weil nur Leute die im Leben selbst nichts auf die Kette kriegen Kommunisten werden. Es ist der Neid auf das, was andere geschaffen haben, was diese Kommunisten antreibt. Und notfalls mit Gewalt. Belegzitat eines Kommunisten namens zardoz: “Daher muss man das eben von zeit zu zeit korrigieren in form von kriegen, enteignungen und währungsreformen. Die alternative ist, dass der staat es einkassiert.”
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        Und wenn die Kommunisten dann mit Gewalt alles an sich gerissen haben und umverteilt haben, jede Initiative etwas zu schaffen, jeden Ehrgeiz im Menschen abgetötet haben und die Kommunisten, die immer versagt haben und nichts auf die Kette bekamen, dann Regierungsgewalt haben, dann kriegen die auch weiterhin nichts auf die Kette.
        Wenn sich die schlechtesten, unwirtschaflichsten, innovationslosesten Neidhammel an die Macht putschen, dann muss der Kommunismus ja scheitern.
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        Und das erstaunliche ist, dass nach all dem Scheitern, nach dieser endlosen Historie des Versagens aller Kommunisten auf der Welt, es immernoch Kommunisten gibt, die denken, dass der Kommunismus der Heilsbringer wäre.
        Sowas nennt man Lernresistenz und nicht Logik.

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        1. Und wie oft jetzt noch: der kapitalismus, der ebenfall nie rein ist, sondern immer mit staat kombiniert, scheitert genau so. Deshalb gibt es kriege und währungsreformen und das alles trotz notenpresse und inflation. Es ist nun mal egal.

  3. Haarald Biiimmelingeling

    Das Vermögen der gschaffigen Kichertante, die seit Tagen die Käsemedien zupflastert, soll ein kleines Vermögen von nur 650 Pfund gehabt haben. Was jetzt die MAD-Figur bekommt. Steuerfrei, da Erbschaftssteuer für die Durchgelauchten Fritzen nicht gilt. Stinken ja auch weniger als Normalbürger beim Stoffwechselendproduktlassen, da nur auserwählte Kost fressi-fressi.
    Die Erbschaftssteuer sei 1993 für die Durchgelauchten Fritzen abgeschafft worden. Doch gschafffige Kichertante hatte zugesichert, freiwillig Einkommens- und Kapitalsteuer zu bezahlen. Was sie dann auch sicher getan hat. Man hoffe, der neue Kong of Schissiring werde das selbige jetzt auch tun. Was er sicher auch tun wird.
    Wie @Onkel Nick richtig festhält: 650 Milliönchen Pfund sei das Erbe der Kichertante an den MÄD-Verschnitt. Fragezeichen. Alle diese Immobilien, in deren sie leidig hausen mussten, dürften einen Wert von 650 Milliönchen Pfündchen bei weitem übersteigen. Kommen noch ein paar Luxusautölis und vieles mehr hinzu. Natürlich ohne freiwillige Steuerabgaben, da ausgelagert.
    Wenn man sich schon nur all die Uniformen der dekadenten, durchgelauchten Gesellschaft anguckt, durchnummeriert mit Staubfängern, ohne sie sich jemals verdient zu haben, einzig durch Tochter oder Sohn sein.
    Also ich würde mit 650 Millionönchen Pfündchen sehr gut leben. Ohne einen Finger zu krümmen. Nachdem ich mir EIN Häuschen, EINEN Rolls, EIN Luxusjächtchen und die neuste PlayS anschaffen müsste. Auf ne güldene Uhr könnte ich dann verzichten. Und vom Rest von den Zinsen gut leben. Würde gar reichen, um von den Zinsen das Kapital jährlich um ein paar Millionönchen Pfündchen zu erhöhen.
    Okay, noch EIN Häuschen, EINEN Rolls, EIN Luxusjächtchen und die neuste PlayS anschaffen als strategisches Anlagekapital. Aber diese Probleme haben die Kongs of Schissiring ja nicht.
    Trotzdem erstaunlich, dass die Kichertante nur 650 Millionönchen Pfündchen auf die Waage legen kann.
    Habens vom Klerus abgeguckt. Die leben ja auch ganz bescheiden auf ihren Luxusgütern. Der Hauptkleriker der UDSSR V2.0 soll gar Milliardär sein. Auch ein gewöhnlicher Pfaffe und der DDR oberhalb, sollte monatlich etwas auf die Seite legen können, da ihnen ja einiges bezahlt wird vom Kirchensteuerspender:*In.
    Ja, die Welt war noch nie so gerecht wie heute. Wollen uns die Käsemedien mitteilen. Man muss nur ein wenig als Tellerwäscher beginnen, froh seine Steuern bezahlen, um das unnütze Dasein der Beatmeten und Behördeten vom Beatmeten- und Behördetenhüüüsli (und was sonst noch alles aus dem Trog des Steuerzahlers:*in fressi-fressi) zu finanzieren und schon kann mal Multimilliardär werden. So einfach ist das. Das ist doch noch Wertvermittlung an unsere Kinder!