Weltklimatag

Am 26. März war der Weltklimatag, er soll daran erinnern, dass sich unser Planet in einem Klimawandel–Zyklus befindet, “die größte Gefahr die der Menschheit droht“.

Nach dem jüngsten Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) über den globalen Zustand des Klimas 2014 lässt sich ein weiterer Trend der Erwärmung feststellen, es war das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen mit moderner Technologie Mitte des neunzehnten Jahrhunderts.

Die Erklärung der WMO unterstreicht auch extreme Ereignisse im Jahr 2014 auf nationaler und internationaler Ebene, in Europa wurde in 19 Ländern eine nie erreichte Jahreshöchsttemperatur registriert. Ebenfalls kam es zu Überschwemmungen in zahlreichen Ländern wie vor allem auf dem Balkan, Südasien, Afrika, Mittel- und Südamerika.

Die zahlreichen Hochwasser in vielen Regionen der Welt sind das Ergebnis durch die zusätzliche Energie der Atmosphäre in Form von Treibhausgasen, hervorgerufen durch die Menschheit, laut der Institution.

Die WMO ist bestrebt, zusammen mit anderen Wissenschaftlern und Organisationen, weiterhin den Ursprung und die Auswirkungen auf das Klima zu untersuchen und Parameter zu liefern.

Das Wetter für Paraguay lässt sich, laut den Angaben der staatlichen Wetterbehörde kurz so zusammenfassen: Eine schwache Kaltfront erzeugt weiterhin, wie schon gestern, Schauer und Gewitter in weiten Teilen des Landes, dies soll bis Sonntag so bleiben, dann wird es wieder trocken und warm. Aber auch in diesen kommenden wechselhaften Tagen haben wir angenehme Temperaturen, die Höchstwerte werden 30 Grad nicht übersteigen, die Früh- und Abendwerte liegen bei 18 °C, für den Großraum Asunción.

Quelle: Dirección Nacional de Aeronáutica Civil

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