Wenn man es mit der illegalen Rodung übertreibt

Ybycuí: Als Reaktion auf eine Bürgerbeschwerde wurde ein Privatgrundstück in Ybycuí von Inspektoren des Umweltministeriums besucht, auf welchem das Fällen und Verbrennen von einheimischen Baumarten und die Herstellung von Holzkohle festgestellt wurde.

Diese illegalen Arbeiten betrafen eine Fläche von etwa zwei Hektar und veränderten die natürlichen Bedingungen des Ortes. Das Anwesen umfasst nach Angaben des Capataz insgesamt neun Hektar.

Laut Bericht der Inspekteure betrafen die durchgeführten Arbeiten einen Großteil einer Bergkette, die sich in der Costa Cordillera von Ybycuí befindet. Einheimische Bäume der Arten Zeder, Tajy, Guayaibí und anderer einheimischer Arten wurden gefällt. Einige wurden zur Herstellung von Holzkohle hergenommen, da auf dem Grundstück ein dafür notwendiger Ofen aufgebaut wurde.

Erwähnenswert ist, dass auch 12 Säcke á 20 kg Holzkohle vor Ort gefunden wurden. Das Umweltministerium erteilte für solche Aktivitäten dem Betreiber und Eigentümer des Grundstücks keine Erlaubnis. enthielten. Die Umweltverträglichkeit kann somit nicht garantiert werden.

Wochenblatt / Mades

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