Wer ist die tote Frau von Kressburgo?

Kressburgo: Im Norden des Departements Itapúa, an der Grenze zu Caazapá und Alto Paraná wurde eine noch nicht identifizierte Frauenleiche gefunden. Trotz der vorangeschrittenen Verwesung gibt es einige Anhaltspunkte, die zur Erkennung ihrer Identität beitragen.

Eine Tätowierung, ein Ring und eine Smartwatch könnten dazu beitragen, das Rätsel der Skelettreste zu lösen, die von Landarbeitern in der Colonia Palmital km 38 gefunden wurden. Am Mittwochmittag wurden die Überreste in einem Waldgebiet von Itapúa in einem fortgeschrittenen Zustand der Verwesung entdeckt. Es gibt Hinweise darauf, dass es sich um eine Frau im Alter von 25 bis 30 Jahren handeln könnte.

Die Entdeckung fand in Kressburgo, im Bezirk Carlos Antonio López, Itapúa, statt. Zunächst dachte man, dass die Skelettreste zu einem Mann gehören könnten, doch schon bald mehrten sich die Hinweise, dass es sich um eine junge Frau handeln könnte.

Bei der Inspektion des Geländes fanden die Beamten keine Dokumente, die zur Identifizierung der gefundenen Leiche hätten beitragen können. Aber auch andere Hinweise könnten dazu führen, die Identität der Person zu ermitteln.

Die gefundenen Details, die vermuten lassen, dass die gefundene Person dem weiblichen Geschlecht angehört, sind die Unterwäsche und ein Damenring, erwähnte der mit den Ermittlungen betraute Staatsanwalt Walter Castro.

Sie fanden auch eine Smartwatch, die Informationen über das verknüpfte Gerät dieser Person liefern konnte.

Es gibt aber auch eine bestimmte Tätowierung, die zur Lösung des Rätsels beitragen könnte. Sie befindet sich an der Innenseite des rechten Unterarms. Es handelt sich um eine V-förmige Schere mit der Aufschrift “Love” im Inneren. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der gefundenen Person um eine Friseuse gehandelt haben könnte, erklärt der Staatsanwalt.

Der Schädel weist eine Perforation mit unregelmäßigen Rändern von 2 cm Durchmesser auf, was auf einen starken Schlag gegen die rechte Schläfenseite hindeutet. Es wurde ausgeschlossen, dass es durch eine Schusswaffe verursacht wurde, da das Loch nicht kreisförmig ist, wie es normalerweise bei dieser Art von Einschlag der Fall ist.

Es wird vermutet, dass dieser Schlag die Todesursache gewesen sein könnte. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Ort, an dem die Überreste gefunden wurden, nicht mit dem Ort übereinstimmt, an dem diese Person gestorben ist, und dass sie die Leiche nur auf diesem offenen Gelände, weit entfernt vom Stadtzentrum, “entsorgt” haben können.

Sie suchen nach Meldungen über vermisste Personen

Im Moment wird nach Vermisstenmeldungen in der Nähe des Fundortes gesucht, aber Castro versichert, dass kein Profil mit den möglichen Merkmalen der gefundenen Frau übereinstimmt.

Schädel mit Loch, gefunden in einem Waldgebiet bei Kressburg.
Das Loch im Schädel deutet auf einen schweren Schlag hin, der nach Angaben des ermittelnden Beamten die Todesursache sein könnte.
Da die Leiche an den Grenzen der Departements Itapúa, Alto Paraná und Caazapá gefunden wurde und sich die Version, dass die Leiche weggeworfen wurde, bestätigt, könnte der Herkunftsort sehr unterschiedlich sein, so der Staatsanwalt.

Wochenblatt / Abc Color

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2 Kommentare zu “Wer ist die tote Frau von Kressburgo?

  1. Schlaffer, Willy

    “einen starken Schlag gegen die rechte Schläfenseite”, dann war die allfällige Täterschaft wohl Linkshändler.

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    1. Schlaffer, Willy

      Okay, auch die Dis-Liki, Dis-Lillies sollen sich für einmal im Leben bestätigt fühlen. Dann kam die allfällige Täterschaft von hinten und war Rechtshändler. Aber wer kann dat schon so genau schreiben. Vielleicht ist ihr trotz gesunden, bekömmlichen und allseits beliebten ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen, die zwar nicht gegen Uhu-Viru-V2.x schützen, aber machen, dat ein wenig weniger lang auf der IPS herumliegen musst, einfach ein Blumentopf auf die rechte Schläfe gefallen. So ein Mist aber auch, all die ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen vergebens. Wat sagt uns dat? Na, Leute, lasst euch ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin pimpen und auch mittels einer ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Blumentopf-auf-die-Birne-Fallen-Pimpungen pimpen. Dann ist es zwar immer noch unwahrscheinlich unendlich lang zu leben, aber immerhin, die meisten schreeeeeecklichen Ursachen von Sterbeursachen sind dann minimiert. Wer ganz sicher gehen will sollte aber auch seine Winterpneus ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin pimpen lassen. Dank @Zardoz (und meiner Wenigkeit) sollte das nun auch jeder wissen 🙂

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