“Wie man einen Paraguayer in einem anderen Land sofort erkennt“

Buenos Aires: Die Schauspielerin Lali González, die jetzt als Moderatorin in der Hauptstadt von Argentinien erfolgreich ist und eine Sendung über El Trece leitet, stellte ihren Zuschauern vor, wie man einen Paraguayer sofort in einem anderen Land erkennt.

„Wie man einen Paraguayer in einem anderen Land erkennt…”, produzierte die Schauspielerin eine Episode für ihre Fernsehsendung, die mit dem Film “7 Cajas” landesweit bekannt wurde und dann ihren internationalen Sprung machte. „Wegen der Tereré-Thermoskanne ist der Paraguayer sofort überall auf der Welt erkennbar, weil er sie überall hin mitnimmt und sogar im Gehen trinkt“, antwortete sie sich selbst.

Wie die Mehrheit der tausenden Paraguayer, die in Buenos Aires leben, geht auch sie mit der Thermoskanne und guampa aus dem Haus, um ihre Spaziergänge durch die Parks der argentinischen Hauptstadt zu unternehmen.

Wochenblatt / Cronica

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4 Kommentare zu ““Wie man einen Paraguayer in einem anderen Land sofort erkennt“

  1. Zentralsüdamerikanische Republik

    In Europa erkennt man Junkies auch daran, dass sie ihren Joint überall mitnehmen und sogar im Stehen paffen. Hierzulande ist es aber meist der abfackelnde Müll, den man schon von Weitem riecht und der Shwuddeli-Iglesias-Hui-120-dB-Ghettoblaster, den man schon von Weitem hört. Da weiß ich, da sind welche, auch wenn man sie unter dem Mangobaum verschlauft nicht sehen kann.
    Deshalb habe ich mir auch eine andere, treffsichere Methode angeeignet, um einen Eingeborenen:*In zu “sehen” (hören und riechen): Im Plastikstühlchen klebend, in der einen ein Streichhölzl und in der anderen eine Billigpolarbierbücks und auf beiden Armen ein Kleinkind, das eine dreht den Volumen des Shwuddeli-Iglesias-Hui-120-dB-Ghettoblasters alle 20 Sekunden auf 0 und das andere alle 20 Sekunden auf 54. Ne, nicht weil Papa schon alle Hände voll zu tun hat oder schon zu besoffen ist am Volume zu drehen, sondern da brauchst nur ein Plastikstühlchen für eine plus zwei halbe Personen. Die Methode werde ich demnächst patentieren lassen und dem Dotore Sequera vom hiesig Gesundheitsmysterium anbieten.

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  2. zentralsüdamerikanische Republik….ihnen fällt auch seit Jahren nichts neues ein. ist immer das gleiche geplärre mit dem Polarbier, Müllabfackeln und lauter Musik….wenn sie das stört warum leben sie dann hier? reicht das Geld nicht mehr um ein Ticket ins gelobte Europa zu kaufen. Immer diese Überheblichkeit. Die Paraguayer können in IHREM Land doch leben wie sie wollen. was soll das ständige gemeckere ? sind sie böse weil ihre Nachbarn ihre Missionarsarbeit nicht annehme wollten?

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  3. Die Paraguayer die ich kenne trinken keinen oder äußerst selten Terere, aber kiffen ohne Ende.
    @Petra Das ist doch das typische europäische Kolonialverhalten alle “missionieren” zu wollen um an die Rohstoffe heran zu kommen. Denke an die Engländer/Iren in Amerika/Canada, Spanier in ganz Südamerika, Deutsche in Südwestafrika. Ich finde sowas scheußlich und mein Herz ist immer auf der Seite der Schwächeren

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  4. Zentralsüdamerikanische Republik

    Petra Lauer, doch doch, dein Simple-mind ist nur nicht imstande zu erkennen, dass in jedem neuen Kommentar ein neuer Einfall grati mitenhalten ist. Dann liest du eine Kommentare nie selbst durch? Immer das gleiche Geplärre über den schönen Paragauy herzuziehen, den eigenen Frust los zu werden (vgl. deinen Kommentare auf Wochenblatt-Paraguay). Heute keine interessanten Themen gefunden, wo du über die netten, gebildeten, rücksichtsvollen Eingeborenen, hiesig fähigen Institutionen und das schöne Land Paragauy – zugemüllt bis unters Dach – herfallen kannst.
    Das weiß ich doch nicht, warum “sie” hier leben, wenn “sie” das stört – das musst du sie schon selbst fragen. Warum stellst du mir solch belämmerte Fragen? Kannst dir keine Perücke leisten, um als Günter Jauch aufzutreten?
    Ob sie Geld haben oder nicht, das kannst du “sie” bei der Gelegenheit auch gleich selbst fragen. Mit etwas Glück sind se nicht überheblich. Etwa so wie deine Charakterzüge. Dann solltest gut zu “sie” passen. Sollte dann noch etwas Plata übrig bleiben, dann könnt “sie” und du ja zusammen ein wenig Müllabfackeln und Leere-Billigpolarbierbückschentürmchen bauen. Viel Spaß!
    Natürlich können die Eingeborenen:*Innen in ihrem Land leben, wie sie wollen, ihr heiß geliebtes Land von unten bis oben und links bis rechts zumüllen, ihre eigenen Gesetze vergewaltigen und ihre Fosforitos ähm erziehen, wie sie als Fosforitos erzogen wurden, damit sie zu einem grati-Streichhölzl und grati-Biligpolarbierbückschen schaffen. Was will man auch mehr im Leben als Ratten, Kakerlaken und Mücken zu züchten im halbabgefackelten Müll direkt neben dem Spielplatz hinter dem Haus.
    Ich empfehle ja auch immer, dass sie dat im Hause tun, Türe zu und los gehts. Denn ich habe meine eigenen vier Wände gekauft und da brauche ich den Müllgestank und Shwuddeli-Iglesias-Hui-120dB-Abgeschwuddeli nicht unbedingt in meinen eigenen vier Wänden. Wirst es aber trotzdem noch nicht begreifen imstande sein, trotzdem ich immer das gleiche schreibe. Also mach di ned depperter als scho bist. Und meckere nicht ständig, nicht nur über meine Kommentare, sondern auch nicht via deine Kommentare über dieses schön zugemüllte, zugestinkte, zugelärmte Land mit seinen Ego-, Ignoranz- und Intelligenzbolzen.
    Das weiß ich doch nicht, warum “sie” so böse sind. Das musst du “sie” via deinen belämmerten Fragen schon selbst fragen? Oder dir mittels Gürkli-pflücken eine Perücke leisten können und dich bei RTL melden.

    So – auch wenn ich mir wie immer keine Antwort erhoffe, so sei es mir doch erlaubt, auch ein paar belämmerte Fragen zu stellen:
    – wie lebt es sich im Müllgestank und Shwuddeli-Iglesias-Hui-120dB-Abgeschwuddeli?
    – kein Geld gehabt um in die Zivilisation auszuwandern?
    – Sonderschule vielleicht abgeschlossen oder fällt dir von Geburt an nix besseres ein als ständig im Netz herumzuplärren?
    – wenn die die Kommentare stören, warum schwimmst dann nicht in dein geliebtes Sauerkraut zurück, wenn keine Plata hast? Sei doch nicht so bescheiden!
    – Nimmst du am Morgen den von den Eingeborenen gerne zum Durchwühlen angenommenen Müll selbst wieder zusammen oder erledigt das sein Mann oder deine bestens erzogenen Kinder?

    Sorry, sonst fallen mir keine belämmerten Fragen ein, die mir zur Lebensaufgabe geworden wären.

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