Wieder La Colmena Schauplatz eines schweren Raubüberfalls

La Colmena: Wieder einmal war La Colmena Schauplatz eines Verbrechens, nachdem in diesem Departement schon ein Schweizer überfallen und ermordet wurde. Diesmal war die Touristenherberge “El Paraíso” das Ziel von Kriminellen.

Die Familie Gamarra wurde Opfer eines gewalttätigen Raubüberfalls in Isla Alta, La Colmena, im Departement Paraguari. Die Verbrecher nahmen ein Auto, alle Haushaltsgeräte und Bargeld mit.

Unbekannte Personen drangen am vergangenen Mittwoch gegen Mitternacht mit Schusswaffen in die Touristenherberge ein und bedrohten die Familie, die sich um den Ort kümmert. Die Verbrecher stahlen ein Auto, mehrere Haushaltsgeräte und die Summe von 2 Millionen Guaranies.

Dem Bericht zufolge seien die Männer mit großer Gewalt vorgegangen und hätten eine große Zerstörung im Haus hinterlassen. Glücklicherweise wurde keines der Familienmitglieder verletzt. Die Polizei ist mitten in der Ermittlungsaufgabe, um die Identität der Männer herauszufinden.

Wochenblatt / NPY

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7 Kommentare zu “Wieder La Colmena Schauplatz eines schweren Raubüberfalls

  1. DerEulenspiegel

    Wieso wollen überhaupt noch so viele Ausländer nach PY um hier zu investieren? PY wird immer krimineller und gefährlicher. Es wird wohl Zeit, daß man Einwanderungsinteressierte vor PY warnt. Ungarn würde sich freuen über jeden ordentlichen Deutschen und auch dafür sorgen, daß man im Lande als Ausländer geschützt wird – nicht so wie hier.

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    1. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

      Ihr Busenfreund, der Caterer Prigoschin ist gestern ums Leben gekommen. Entweder eine S200 Rakete der russischen Luftabwehr oder ein oder sogar 2 Bomben an Bord des Privatjets.
      Etwa 35 Meilen von der Datscha Putins im Bereich Moskau fiel das Flugi vom Himmel. Ein Schelm wer sich dabei was denkt…
      Putin schwingt große Reden und Beileidsbekundungen zu der Familie Prigoschins betreffs seines “heldenhaften Abgangs”.
      Die haben einen Heidenschreck bekommen als die Wagner innerhalb von Tagen drohten Moskau zu erreichen.
      Das zeigt klar daß Moskau nun die ganze Ukraine als Pufferzone nehmen muß oder sogar die Weichsel als Grenze zur NATO – denn es war zu leicht und zu schnell Moskau dermaßen einfach zu erreichen.
      Der Vorstoß Prigoschins mit Wagner zeigt daß die Weichsel eigentlich die Grenze sein müßte.
      Fällt Putin in Polen (ehemals Preußen) ein, dann gilt nicht sicher der Verteidigungsartikel sondern es wird ein Talkfest erstmal veranstaltet seitens der EU. China liefert ja schon fleißig Equipment nach Moskau.
      Es zeigt sich immer mehr daß nur ein neutrales und entmilitarisiertes neuerstandenes Heiliges Preußen Deutscher Nation das von Karelien mit inbegriffen bis nach Moldawien entlang der Weichsel als Westgrenze da eine Lösung ist. Nur dann wird da Frieden sein.
      Dann kann die Grenze Rußlands durchaus am Dnjepr verlaufen solange Preußen neutral bleibt, d.h. keine Angriffsarmee unterhält.
      Mit den Polen da wird nie Frieden sein.

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  2. Deutsch-Paraguayo

    Warum möchten Menschen in Paraguay investieren? Weil die Kriminalität nur einen Bruchteil dessen ausmacht, was in Deutschland täglich passiert. Wer am Sicherheitsdienst spart, läuft Gefahr, von arbeitsscheuem Gesindel und Kriminellen überfallen zu werden. Das ist in Deutschland nicht anders, wo man sogar als Frau auf der Straße nicht mehr sicher ist. Außerdem ist es in Paraguay nicht ratsam, sich im Landesinneren niederzulassen, da die ärztliche Versorgung bei ernsthaften Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, schweren Unfällen usw., bei denen vor allem der Zeitfaktor für das Überleben eine entscheidende Rolle spielt, nur im Umkreis von 20 km von Asunción, Ciudad del Este und Encarnación gewährleistet ist. Ich kenne einige Deutsche, die aufgrund der Entfernung zu einer Spezialklinik oder zur Universitätsklinik ihr Leben verloren haben. Sie hätten leicht gerettet werden können, wenn der Weg nicht zu weit gewesen wäre.

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    1. DerEulenspiegel

      Da kommen die naiven Deutschen mit unrealistischen Träumen nach Paraguay, gelockt von verlogenen Reiseführern und ausbeuterischen “Einwanderungshelfern” (wie Ihnen?) und wachen schon bald in der Realität Paraguays auf! Deutschland wurde seit Merkels-Zeitalter zwar auch sehr erheblich ruiniert, herunter gewirtschaft und mit kriminellen “Flüchtlingen” bzw. Kulturbereicherern geflutet und nirgend wo ist man vor “Messer-Fachkräften” und Vergewaltigern mehr sicher, doch so schlimm wie in Paraguay ist es dort noch nicht. Allein in meinem hiesigen Bekanntenkreis von Deutschen wurden in den letzten 7 Jahren wenigsten 8 Einbrüche getätigt, die Ehefrau samt Tochter beinahe von diesen Banditen vergewaltigt und 4 der Bekannten ermordet. Täter wurden niemals ermittel, wie üblich. Soll mich hier ja kein Dummschwätzer anmachen, sonst werde ich all meine Erfahrungen in diesem schönen Land doch noch veröffentlichenl

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      1. Deutsch-Paraguayo

        Wer ist hier der Dummschwätzer? Bittere Realität: Mehr als 2800 Gruppenvergewaltigungen in den vergangenen vier Jahren https://www.nius.de/News/ueber-2800-gruppenvergewaltigungen-in-den-letzten-vier-jahren/a0e7b0f3-6766-4c9b-9240-1465fad92ca9

  3. Eulenspiegel in nicht immer einer Meinung mit ihnen ..aber dass was sie hier schreiben entspricht zu 100% was hier im Land sich leider abspielt. Wir bekommen nur einen Bruchteil mit was an Überfällen an Ausländern und Einheimischen stattfindet. Die Preise sind in allen Bereichen ins unermessliche gestiegen. Die Armut steigt und mit ihnen die Kriminalität. Früher konnte man seine Rinder, Schafe und Hühner bedenkenlos laufen lassen heute muss man alles in Sichtweite anbinden und einsperren. Es werden Leute ins Land gelockt mit falschen Informationen ausgenommen wie die Weihnachtsgänse von ihren lieben Landsleuten. Ich halte mich schon lange fern von vielen Landsleuten und von Leuten die alles besser wissen wenn sie 2 Monate im Land sind. Von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung aber wissen und können alles….steht ja alles im Internet.

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    1. DerEulenspiegel

      Freut mich, daß wir wieder einmal “einer Meinung” sind. Was eindeutig beweist, daß man auch ohne der gleichen Meinung miteinander auskommen kann und sich nicht “spinnefeind” sein muß, so wie das seit Merkels-Zeitalter in Deutschland und unter Deutschen im Ausland leider zur neuen “Kultur” geworden ist. Was hatte ich doch in meiner Jugend und in meiner Arbeit oft hitzige Diskussionen geführt, doch stets konnten wir uns danach auch wieder die Hände reichen und alles war in bester Ordnung. Leider eine schöne Vergangenheit der ich wirklich nachtrauere. Und man konnte Politiker öffentlich beleidigen, niemand regte sich darüber groß auf – heute ermittelt sofort der unterwanderte Verfassungsschutz, der immer mehr einer erneuerten Stasi gleicht. Dagegen leben wir in Paraguay direkt noch in einem freien Land! Auch das muß einmal gesagt sein.

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