Asunción: Es besteht kein Zweifel daran, dass die Säuberungsaktion in Tacumbú nötig war, wenngleich auch nur heraufbeschworen von einem Minister aus Peñas Kabinett mit einer unwahren Bezichtigung. Dennoch war es ein Erfolg, der zwei Fliegen mit einer Klappe schlug.
„Er (Santiago Peña) setzt sich dafür ein, dass wir mehr Sicherheit haben, um das organisierte Verbrechen und den Drogenhandel zu bekämpfen, der unter der vorherigen Regierung zugenommen hat, was wir immer angeprangert haben. Wir beglückwünschen ihn also und werden morgen mit einer Gruppe von Abgeordneten einen Entwurf für eine Erklärung vorlegen“, so Senator Basilio „Bachi“ Núñez.
Das Eingreifen der Polizei und des Militärs führte zur Festnahme von Javier Roleta, dem Anführer der kriminellen Gruppe, sowie zum Tod von 11 Häftlingen und einem Polizisten der Gruppe Lince.
Rund 400 Häftlinge wurden zuerst in die II. Division nach Villarrica gebracht, um da identifiziert und später auf andere Haftanstalten verteilt zu werden. So kamen 129 Häftlinge nach Itapúa, während über 89 nach Concepción verlegt wurden.Für Rosella und seinen Vertrauensleuten sind Hochsicherheitsgefängnisse vorgesehen, wenngleich es eigentlich keine im Land gibt. Ihr Aufenthaltsort soll geheim bleiben. Auch Ramón González Daher, der wegen Geldwäsche eine Haftstrafe von 15 Jahren absitzen muss, wurde mit einer dokumentierten Spezialbehandlung in ein anderes Gefängnis gebracht.
Quienes organizaron y ejecutaron la recuperación de Tacumbú hicieron un trabajo impecable. Ahora viene la parte más engorrosa, desmantelar la red de corrupción que convirtió prisiones en un negocio fabuloso, una red integrada por políticos, jueces y administradores de turno
— Luis Bareiro (@LuisBareiro) December 18, 2023
Wochenblatt / Abc Color













DerEulenspiegel
Bei allem Verständnis für eine Bestrafung und Inhaftierung von Krminiellen und Verbrechern, dennoch schaudert es mich zu sehen, wie Menschen wie Du und ich gehalten werden wie die Tiere, wie Schweine in einem überfüllten Schweinestall. Da ist es doch klar, daß in einem solchen „Schweinestall“ Unzucht, Folter, Mord und Totschlag, sowie Bestechung von schlecht bezahlten Gefängniswärtern bis zur Spitze gedeihen müssen. Dazu kommt, daß man dieser Behandlung und Praxis einfach tatenlos zuschaut bis es zu einem Exzess kommt. Dann wird hart durchgegriffen, anders geht es ja auch nicht, doch nach einer Weile werden die alten Zustände nach und nach wieder einkehren. Schuld daran ist u.a. die Inkonsequenz der paraguayischen Kultur. Es werden Gesetze erlassen an die sich niemand hält, deren Verstöße nicht geahndet werden weil die Überwachungsorgane gegen Bestechung (verdammte Korruption) wegschauen oder gar mitmachen. Irgendwie einfach nur irre!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Interpol@ibn-bakschischi.solidarnoscht.py
@Eulenspiegel et al.
Als typischer Deutscher drücken sie hier wieder auf ihre links grüne Mitleidsdrüse und weinen diesen was nach. Diese im Bild haben keine Skrupel dich sofort abzustechen wenn du sie wie einen Hund auch nur schief anschaust (wenn er zu knurren anfängt…).
Ich ginge hier anders vor als Peña und zwar im Stile der Israelis. Zuerst werden am Vortag Flugblätter über die Mauern geworfen wo alle nicht Sympathisanten sich von den Kriminellen fern halten sollen und der Zeitpunkt und das Vorhaben der Stürmung wird angekündigt. So haben diese noch 24 Stunden Zeit das Gute in ihnen Obsiegen zu lassen.
Dann am nächsten Tag wirft jeder der 2000 Militärs eine Handgranate über die Mauern und wenn möglich so daß jedes Zimmer getroffen wird. Dann gehen die Flammschützen vor und bestreichen alles was sich bewegt mit dem Flammenwerfer die von Füsilieren gedeckt werden (Flammschützen sind verwundbar gegen anstürmende Infanterie). So wird alles ausgeräuchert und hernach ist die Identifikation der Toten ja nicht nötig da sie schon tot sind – was will man da machen, da kann man sich die Identifikation gleich ganz sparen.
Dann wird der Rotela und seine Leutnants an ein eisernes Kreuz mit Fleischerhaken gehängt und mit Flammenwerfern verbrannt. Die Skelette bleibt an den eisernen Kreuzen hängen.
Man feuert in die Menge der Schaulustigen Zivilisten denn das sind Sympathisanten. Der Lateinparaguayer sympathisiert und solidarisiert sich schnell mit dem Verbrechen wie man an der Protestbewegung des Volksauflaufs vor dem Gefängnis sehen konnte. Die gehören alle eingesperrt werden Solidarisierung, Sympathisierung und Komplizentum.
Sicherheitsgefängnisse können nur so aussehen wie der mittelalterliche Kerker.
Ein Loch im Boden graben 4 Meter tief und 3 Meter im Durchmesser und Boden und Wände mit Zement ausgießen damit sie sich nicht rausgraben können. Obendrauf kommt ein Gitter ähnlich wie bei einem Abwassergullie und man wirft da eine handvoll Kriminellen hinein. Von oben sieht das etwa so aus wie ein Abwassergullie. Verwandte dürfen dann Essen und Wasser durch das Gitter von oben hinein hineinwerfen. Also so eine Art von ausgemauertem Loch (oder Zisterne) mit obendrauf ein Stahlgitter für Luft, Sonne und Amüsement. Bibliothek und TV gibt es selbstverständlich nicht in diesem 3 Meter Diameter und 4 Meter tiefem Zementloch. Ein Pfaffe liest ihnen jeden Tag aus der Bibel vor von oben durch das Gitter. Mit der Zeit je weiter die geistige Umnachtung und Verrücktheit zunehmen, halten diese dann die Stimme des Pfaffen für die Stimme Gottes selber – denn das ist das Einzige was sie je an Amüsement und Gesellschaft bekommen werden.
Putin rekrutierte ja auch Kriminelle aus den russischen Gefängnissen. Etwa 100.000 Kriminelle von denen 20.000 zurückkamen. Die wurden dann als Helden des Vaterlands freigelassen und die Polizei kommt nicht wenn diese wieder weitermorden. Einer heiratete seine Vorherige und erstach sie weil sie vermeintlich versucht hatte ihm das Portemonnaie aus der Hosentasche nach dem Beischlaf zu ziehen. Die Polizei macht nichts weil die Rückkehrer jetzt Helden des Vaterlandes sind. Die meisten wurden wieder Kriminell innerhalb einer Woche. Gedient hatten diese nur ein paar Monate. Nach Angaben eines russischen „Christen“ auf YouTube.
Diese Art von Leuten sind diese auch alle.
Einmal kriminell sind diese niemals mehr normal und gehören nur weggesperrt.
Geben sie denen ein Buch zur grünen Bildung so drehen sie sich mit den Blättern nur einen Joint aus Marihuana. Arbeit sehen sie als persönliche Beleidigung an und sabotieren nur das Unternehmen und bedrohen den Chef. Deshalb sieht die Bibel eigentlich nur den Tod vor für solche denn diese sind wirklich unheilbar erkrankt an Cattebeckes „Sicotropische Krankheit“ für die nur eine Überdosis an Blei heilsam ist oder eben „Hanfseil“ zum Binden um den Hals und dann Baumeln vom Baume. Am Ende wird uns die Marihuanastaude ja doch noch nützlich als Hanfseil um die Marihuaneros zu erdrosseln.
DerEulenspiegel
Und Sie wollen ein Christ sein?
DerEulenspiegel
Nun mal konkret:
Ich war vor ca. 15 Jahren mit einer mennonitischen Gruppe zu Besuch in Tacumbu. Wir besuchten dort einen wunderschönen Weihnachtsgottesdienst von bekehrten Häftlingen, ehemalige Dieben, aber auch Mörder und Totschläger unter ihnen. Sie sprachen offen über ihre Taten und bereuten diese aus tiefstem Herzen, ohne daß sie dafür nun eine Sonderbehandlung im Gefängnis bekommen könnten. Die Zustände in diesem Gefängnis spotten jeglicher menschlichen Normalvorstellung. Die Insassen sind sich im Grunde komplett selbst überlassen. Die Gefängniswächter haben nur dafür zu sorgen, daß Mord und Totaschlag nicht überhand nehmen, verhindern können sie es ohnehin nicht. Daher besteht die Aufgabe der Gefängnisverwaltung und der Wärter nur darin, daß niemand aus dem Gefängnis entwischen kann. Mehr eigentlich nicht. Es ist richtig, in den hiesigen Gefängnissen leben vermutlich eine große Anzahl von Verrückten, Psychopathen und eher unmenschlichen Wesen, die nichts dabei empfinden, andere Menschen zu quälen oder umzubringen. Doch man muß wissen, in dieser vorweggenommenen Hölle sind auch relativ viele Häftlinge die seit Jahren auf ein Urteil warten, deren Schuld nicht bewiesen ist, oder die zu Unrecht verurteilt wurden und nun in dieser Hölle leben müssen, wie unter Tieren – nicht einmal Schweine werden so gehalten! Alles sind sie Gottes Geschöpfe und niemand wurde in diese verdammte Welt gesetzt mit dem Vorsatz im Leben anderen nur Leid und Qualen zuzufügen. Ihr Umfeld, ihr Elternhaus, ihr Freundeskreis, ihre harten Lebensumstände haben sie letztendlich zu dem gemacht, was sie heute sind. Selbstverständlich bin ich ohne Abstriche für harte Strafen für alle Verbrecher (wie werden aber angesehen Korrupties bestraft? Sitzen diese auch in dieser schweinischen Hölle?) Dennoch müssen wir Menschen in der Lage sein, andere Mitmenschen wenigsten mit einem Minimum von Menschlichkeit zu behandeln, sonst sind wir auch nicht besser im Charakter, wie diese Verbrecher vor Gott. Nochmals zurück zu den relativ vielen Fällen, die in dieser Hölle leben müssen. Sie haben keine Möglichkeit dem Terror in der Haftanstalt zu entkommen, sie werden auch nicht gesondert behandelt oder untergebracht. Darüber will man natürlich nicht reden. Genau so, wie über die hundertausenden unschuldigen Menschen in der Ukraine, die von einem weiteren Psychopathen täglich erbarmungslos dahin geschlachtet werden, zuzüglich zigtausender russischer Jugendlichen die überhaupt nicht wissen, warum sie für Putin in einem fremden Land töten und sterben müssen. Auch für diese unschuldigen Menschen gibt es viel zu wenig Mitleid. Wie sagte schon Jesus: „DER MENSCH IST VON GRUND AUF BÖSE“! Und wehe sein Umfeld bestärkt ihn darin oder lockt diesen Charakterzug aus ihm heraus.