Yenys Olmedo: „Ich bin gerne die Geliebte, es gibt mehr Privilegien“

Asunción: Modell Yenys Olmedo gab ihre Meinung über den Valentinstag und „Chuli Day“ ab. Sie ist der Meinung, dass sie als Geliebte mehr verwöhnt wird.

Das Model Yenys Olmedo verriet, dass sie den „Nationalen Tag des Chuli“, einen ungewöhnlichen Vorschlag des Models Nadia Riveros, nicht feiern möchte und auch nicht den Valentinstag.

Die Blondine sagte, dass sie es vorzieht, die Liebhaberin zu sein, also wird sie am 13. Februar mit einem mysteriösen Freund feiern, ein Datum, was laut nationalem Brauch vor dem Valentinstag mit den Geliebten verbracht wird.

„Ich habe alle Phasen durchlaufen, ich war eine Liebhaberin, ich war auch die Offizielle, aber ich mag es mehr, die Liebhaberin zu sein, es gibt mehr Privilegien“, sagte sie in einem Gespräch und fügte hinzu, dass es viel besser ist, die andere zu sein, und sie zieht es vor, nicht die Betrogene zu sein.

„Die Mätressen sind am verwöhntesten, sie sind immer die liebevollsten und erfüllen jede Laune, mehr als die Offizielle. Ich weiß lieber, dass ich die andere bin, als der Betrogene zu sein und ausgelacht zu werden“, fügte die Blondine hinzu und empfahl den Jungs, sich am 14. Februar keinen Stress zu machen.

Wochenblatt / Extra

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3 Kommentare zu “Yenys Olmedo: „Ich bin gerne die Geliebte, es gibt mehr Privilegien“

  1. Na das ist ja mal eine Ehrliche Antwort. Frauen haben nun mal ihre Rolle im Leben und ohne Männer geht es nicht genauso wie umgekehrt.
    Darum dieses blöde Gerede von Emanzipation und mehr Rechte hier und Da für Frauen bringt nur Gewalt mit sich. Jeder oder Jede sollte ihre Aufgabe im Leben annehmen und nicht versuchen den Einen oder die Eine zu beherrschen .

  2. sind wir jetzt hier schon auf blick / bild niveau angekommen. fast jeden tag diesen mist zu lesen muss spass machen……für die welche das brauchen.