Asunción: Nach einem tragischen Unfall eines Elektrikers, der nach einem Stromausfall selbst Hand anlegte und dabei starb, versucht die Ande eine Erklärung zu finden, warum ihre Anfahrt so lange dauerte.
Zu den ganzen Details und Zeitabläufen schrieben sie das hervorgehoben werden muss, dass es sich bei dem Einsatzgebiet um eine rote Zone handelt, in die sie nur tagsüber bereit sind vorzudringen. Wegen der hohen Gefahr und wegen Erfahrungen, die Arbeiter da machen mussten, kann in den Abend und Nachtstunden keine Hilfe geleistet werden.
Anstatt Hilfe bei der Polizei zu suchen, um eventuelle Unfälle, wie die von Adrián Caballero Colmán (47) zu vermeiden, benennt man das Stadtviertel Roberto L. Pettit, südlich der Avenida Ita Ybate, einfach als rote Zone und wäscht sich die Hände in Unschuld.
por lo que los móviles de la Institución solo ingresan de día en el lugar por su alta peligrosidad y por situaciones anteriores como la retención de los funcionarios en la hora de efectuar una intervención o la atención de un reclamo.
— ANDE Página Oficial (@ANDEOficial) February 5, 2023
Wochenblatt / Twitter
Petra Lauer
erstaunlich wie viel rote Zonen es in Py gibt. Ande hat es nie eilig zu kommen. Auf dem Land wartet man Stunden bis mal was passiert und sie den Hintern hoch bekommen. will man reklamieren ist das Telefon dauerbesetzt. erreicht man nach Stunden jemanden heisst es in der Regel…wir arbeiten daran der Strom kommt gleich. Nach zwei oder drei Stunden versucht man dann wieder Ande zu erreichen …es ist ein dehnbarer Bergriff was hier unter gleich verstanden wird. Nach einem Unwetter kann ich das ja verstehen aber auch nur dann. Genau wie ihre Rechnungen nie stimmen…ständig muss man reklamieren.