Zu laute Musik erfreut nicht jedermann

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Encarnación: Es ist üblich, dass es in Stadtvierteln einen Nachbarn gibt, der mit seiner guten Musik die ganzen Anwohner zuhören lässt, aber wenn es Zeit ist, sich zum Schlafen niederzulegen, erzeugt dies einen großen Ärger.

Aus diesem Grund zeigten Anwohner des Stadtteils Chaipe in Encarnación einen Bürger wegen “angeblicher Lärmbelästigung und Emission schädlicher Geräusche“ an.

Im Zuge dessen kam es zu einem Einsatz der Polizei, in einem Haus, das Héctor Ruiz Díaz Giménez gehörte, der laut den Beamten des 114. Reviers bereits mehrmals wegen Lärmbelästigung angezeigt worden war.

Durch einen Telefonanruf, in dem berichtet wurde, dass laute Musik aus dem oben genannten Haus gehört wurde, insbesondere aus einem Fahrzeug, machten sich Polizeibeamte in Begleitung der Umweltinspektorin der Stadtverwaltung, Fátima Brizuela, auf den Weg zum Einsatzort.

Vor Ort wurden dann Messungen mit einem Lärmmessgerät durchgeführt, wobei man einen Wert von 71,9 Dezibel feststellte. Nachdem alle Daten in einem Protokoll festgehalten wurden, reichte man den Fall an die Staatsanwaltschaft weiter.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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1 Kommentare zu “Zu laute Musik erfreut nicht jedermann”

  1. Kleinphi macht auch Mist

    72 dB. Geht ja noch. Bei uns messe ich das Shwuddeli-Hui Abgeshwuddeli gefühlt das doppelte. Glücklicherweise fängt es oft erst ab 0.00 Uhr an. Dann dauert es auch nicht mehr so lange bis Open-end, als wenn Shwuddeli-Hui Abgeshwuddeli schon um 14 Uhr anfinge.

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