Zwei der Fünflinge leider verstorben

Ciudad del Este: Am vergangenen 24. Dezember und am 25. Dezember verstarben zwei der fünf Kinder, die eine 32-jährige Frau am 19. Dezember zur Welt gebracht hat. Sie wollen die Zeit der Trauer allein durchleben.

Wie sie auf einem eigens für die Entbindung eingerichteten Instagram Konto bekannt gegeben wurde, starben am Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag Benjamin Gael und Nathan Rafael, die nur knapp über ein Kilogramm bei der Entbindung wogen. Aus welchem Grund es dazu kam, wurde nicht mitgeteilt.

„Wir wollen unsere Trauer leben und wieder auf die Beine kommen, denn wir haben drei weitere Kinder, die um ihr Leben kämpfen und von uns abhängig sind. Wir bitten um Nachsicht und lassen alle Interessierten später mehr Details wissen. Jetzt brauchen wir Stille, Gott, unsere Familie und euer Verständnis“, teilte der Vater mit.

Wochenblatt / La Nación / Extra

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4 Kommentare zu “Zwei der Fünflinge leider verstorben

  1. Horizontal- Zwangsmischer

    Fünflinge, eines davon 0,88 kg schwer, die anderen zwischen 1,1 kg und ein paar hundert Gramm mehr (1,2, 1,4 …), aufm Foto vom letzten Artikel, zuhause auf dem Sofa aneinandergereiht. Da hat es wohl nur für ein tolles Foto für Facebock gereicht. Und die hiesig Medizinmänner, -Frauen und -*, die die verstorbenen Kinder haben mit nach Hause nehmen lassen werden sich wohl auch morgen noch Medizinmänner, -Frauen und -* schimpfen.

  2. Da es jetzt nur noch Drillinge sind fehlt die öffentliche Aufmerksamkeit und es bleibt nur die Belastung jedes Problem und jede Ausgabe zur gleichen Zeit 3 mal zu haben?

  3. Zu schade um die beiden Kinder. In D werden Frühchen normal nicht vor einem Gewicht von 2000gr nachhause entlassen. Diese winzigen Babys hätten noch professionell gepflegt werden müssen, aber wer weis ob es hier in PY eine solche Pflege überhaupt gibt.

  4. Ich hoffe es nicht, befürchte aber, daß auch die anderen drei Kinder nicht überleben werden.
    So winzige Babies gehören in den Brutkasten und nicht daheim aufs Sofa.
    Aber dafür werden die Eltern kein Geld haben, also bleiben sie sich selbst überlassen.
    Unglaublich!