Ciudad del Este: Ein Gericht in der Hauptstadt von Alto Paraná hat einen Vater wegen sexuellen Missbrauchs seiner 5-jährigen Tochter zu 11 Jahren Haft verurteilt.
Das Strafgericht aus Ciudad del Este unter Vorsitz von Richter Serafín González und den Beisitzern Fabio Aguilar sowie Vitalia Duarte verurteilte einen Mann wegen sexuellen Missbrauchs seiner 5-jährigen Tochter zu elf Jahren Gefängnis.
In der mündlichen Verhandlung konnte die Staatsanwaltschaft die Schuld des 52-jährigen Angeklagten mit ausreichenden Beweisen belegen.
Den Ermittlungen zufolge begann der sexuelle Missbrauch am 1. August 2019 in einem Anwesen im Bezirk Tavapy im Departement Alto Paraná. Bei dieser Gelegenheit hatte der Mann das kleine Mädchen zuerst unsittlich berührt, in Abwesenheit ihrer Mutter, die das Haus verließ, um zur Arbeit zu gehen.
Die sexuellen Übergriffe wurden mehrmals wiederholt und endeten in einer regelmäßigen Vergewaltigung, bis die Minderjährige ihrer Mutter erzählte, was vor sich ging.
Angesichts dieser Situation brachte die Frau ihre Tochter zur Fundation der Assoziation “Padres und Amigos“ in Alto Paraná (Apamap), wo das Kind einen professionellen Psychologen konsultierte, der möglichen sexuellen Missbrauch diagnostizierte und der Mutter vorschlug, schnellsten eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft einzureichen.
Nach der Anzeige wurde der Fall dem Staatsanwalt Orlando Quintana übertragen, der die Ermittlungen einleitete, die Beweisführung in dem Prozess übernahm und eine Verurteilung des 52-Jährigen erwirkte.
Wochenblatt / Prensa 5 / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv
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Man o man, 5-jährig, seine Tochter. Das glaube ich ja nicht. Sendet den doch nach Afghanistan vor ein Gericht. Habe gehört, dort hacken sie bei Diebstahl die Hand ab.
Tscharlie
Seit die Taliban wieder an der Macht sind werden dort leider auch 14 jährige Mädels gruppenvergewaltigt und mit Männern verheiratet.
Der Typ hätte ich Afghanistan sicher noch Straffreiheit.
Ich manchen, nein in vielen Regionen der Welt, möchte ich nicht nicht als Mädel geboren werden.
DerEulenspiegel
Die Strafe ist viel zu mild. Lebenslänglich wäre eher angebracht für solche Schweine!