17-Jähriger vergewaltigt angeblich 68-Jährige

Caaguazú: Ein schrecklicher Fall wurde von Polizisten in der Stadt Yhú gemeldet, wo eine 68-jährige Frau angeblich von einem 17-jährigen Teenager vergewaltigt worden sein soll.

Der Teenager bot ihr zunächst Geld für den Geschlechtsverkehr an und setzte nach der Weigerung der Frau Gewalt ein, um sie sexuell zu unterwerfen.

Das Verbrechen soll sich am Samstag, den 2. Juli, um 17:00 Uhr in einem Haus in der Siedlung Tres Fronteras, im Bezirk Yhú, ereignet haben.

Das Opfer war eine 68-jährige Frau, die als mutmaßlichen Täter eine vorbestrafte Person, einen 17-jährigen Jugendlichen mit Wohnsitz in der Siedlung Tres Fronteras, bezichtigte.

Beamte der Polizeistation Sidepar 3000 im Bezirk Yhú waren am letzten Montag durch die Anzeige des Opfers auf den Vorfall aufmerksam geworden.

Die Frau gab an, sie habe Wasser aus dem Brunnen geholt, als der Beschuldigte aufgetaucht sei und ihr die Summe von 50.000 Guaranies als Gegenleistung für sexuelle Gefallen angeboten habe, was sie aber abgelehnt habe. Daraufhin wendete der 17-Jährige Gewalt an, um sie sexuell zu unterwerfen und flüchtete dann.

Wochenblatt / Prensa 5

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