37 jährige Mutter bringt 19. Kind zur Welt

Asunción: Am gestrigen Tag gebar eine Frau aus Villa Ygatimí, Provinz Canindeyú ihr 19. Kind, diesmal jedoch in einem Kinderkrankenhaus. Wie auch alle vorher geborenen Kindern geht’s auch dem Neugeborenen Benjamín gut.

Die Großfamilie erhält in ihrem Wohnort von der Nachbarschaft und der Stadt Unterstützung, um alle Kinder zu ernähren. Jetzt jedoch bat Esmilce Meza, die auch schon Oma ist, den Arzt um eine Sterilisierung.

Um sich die Namen aller Kinder zu merken, notierte sie sich diese in einem Notizbuch, was sie immer bei sich führt. Niemals dachte sie darüber nach, eines ihrer Kinder in Pflegschaft zu geben. Sie konnte dank der Hilfe ihres Ehemannes die Kinder ernähren und bilden, erklärte sie im Fernsehkanal Telefuturo.

Esmilce Meza ist somit Hausfrau und hütet nebenbei Hühner.

(Wochenblatt / Cronica / Telefuturo)

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12 Kommentare zu “37 jährige Mutter bringt 19. Kind zur Welt

    1. der Generationenvertrag ist nicht abhängig von der Anzahl der Kinder die in Deutschland geboren werden , sondern von der Anzahl versicherungspflichtiger Beitragszahler- sprich Arbeitnehmer. Es gibt auch keine Rentenkasse in der man einzahlt. Nach wie vor werden die eingezahlten Beiträge eines Monats sofort an die Rentner ausgezahlt. Rücklage ist ungefähr ein Monat. Man erwirbt lediglich einen Rentenanspruch.
      Falsch ist, viele Kinder sichen die Rente.

  1. …wie kann man sich nur so sehr vermehren…bedarf es erst wirklich 19 goeren um an verhuetung zu denken…die liegen doch jetzt schon der stadt und der nachbarschaft auf der tasche…was soll denn aus denen mal werden…tut mir leid aber dafuer kann ich kein verstaendnis aufbringen…

  2. krasse Leistung, des heisst wenn sie mit 18 angefangen hat, hatte sie jedes jahr eine geburt!!! ist schon weng uebertrieben, mir reicht mein einer schon.

    das ist richtig, Abtreibung kann man legal vergessen.

  3. Ist es nicht auch so, dass Kindereichtum für ein gesichertes Älter werden steht.
    Früher als es noch keine Rentenversicherung gab legten die Menschen jedenfalls mehr Wert auf Kinder und Familie.
    Das SChlechteste kann das immerhin nicht sein, denn es hat über Jhd/Jtd funtioniert.

  4. Man müsste sich vorstellen, wenn geschätzte 1,5 Milliarden Frauen zwischen 20 und 40 Jahren plötzlich alle 39 Kinder gebären würden, wie der 1/7 der Erdoberfläche, welcher kein Wasser ist, zum schwarzen Fleck wird. Wäre aber ideal für die Weltwirtschaft, viele neue Zahnbürsten könnten verkauft werden.
    Fakt ist, dass ab dem zweiten Lebensjahr nicht mehr viel Mutterliebe und Zuneigung übrig bleiben wird für jedes einzelne Kind. Was wenn Mutti stirbt? Hätten Sie noch Platz für ein paar? 2-3 Kinder zu haben empfinde ich als ideal.

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