44-Jähriger schwängert 13-Jährige, die auf ein “besseres“ Leben bei dem Mann hoffte

Tomás Romero Pereira: Die Gemeinde und die lokalen Behörden mobilisieren angesichts der wachsenden Welle von Misshandlungen in der Region. Das Kinder- und Jugendministerium hat bereits interveniert.

Die ganze Gemeinde Tomás Romero Pereira ist bestürzt, als sie von der ernsten Situation eines 13-jährigen Mädchens erfährt, bei dem bei einer ärztlichen Untersuchung festgestellt wurde, dass es im dritten Monat schwanger ist. Der Vater des Kindes ist ein 44-jähriger Mann, der bereits verhaftet wurde und wegen seiner Verantwortung für diesen abnormen sexuellen Missbrauch angeklagt wird.

Die beunruhigende Geschichte kam ans Licht, als die Minderjährige auf der Suche nach medizinischer Hilfe in einem örtlichen Gesundheitszentrum ihre Schwangerschaft offenbarte. Noch besorgniserregender ist die später bekannt gewordene Geschichte: Die Familie des Mädchens hätte die Minderjährige dem Mann übergeben, heißt es aus Quellen aus dem Umfeld des Falles, mit der angeblichen Absicht, ihr ein “besseres“ Leben zu geben.

Die örtlichen Behörden prüfen mögliche Anklagen gegen die Angehörigen des Minderjährigen, denen Fahrlässigkeit bei der Betreuung des Mädchens vorgeworfen werden könnte. Dieses unglückliche Ereignis ist der dritte in einem Monat in Tomás Romeo Pereira registrierte Fall von sexuellem Missbrauch, der bei den für den Schutz von Kindern zuständigen Institutionen Alarm ausgelöst hat.

Das Ministerium für Kinder und Jugendliche versichert, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden, um zukünftige Missbräuche zu verhindern und Minderjährige in der Stadt zu schützen. Die Gemeinde war von der Bedeutung der Ereignisse bewegt und demonstrierte, um Gerechtigkeit für das Mädchen und eine sicherere Umgebung für alle Kinder zu erreichen. Der Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern wird in diesem besorgniserregenden Kontext immer dringlicher.

Die Namen werden in Übereinstimmung mit Artikel Nr. 29 des Kinder- und Jugendgesetzes weggelassen, der die Veröffentlichung von Daten verbietet, die die Identifizierung von Kindern in gefährdeten Situationen ermöglichen.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “44-Jähriger schwängert 13-Jährige, die auf ein “besseres“ Leben bei dem Mann hoffte

  1. Es geht hier wenn die Angaben stimmen um ein finanzielles Problem. Erwartungsgemäß drückt man sich davor das auszusprechen. Haben sie kassiert, also die Tochter gegen Geld getauscht?
    Statt dessen kommt “sicheres Umfeld für alle” mit allem was man nicht darf und nicht kann. Na gut. Dafür müssten ja nur alle reich sein.
    Alles was männlich ist, ist mehr schuld als alles was weiblich ist. Das wahrscheinlichste also: Die Männer sitzen im Gefängnis und die Mutter bald Großmutter geht mit dem Kind nach Hause egal was wirklich war. Vielleicht wird auch schon der nächste gesucht.
    Es ist wirklich ein Rätsel warum die Welt trotz so guter Gesetze und Bemühungen nicht besser wird….

  2. Land Of Confusion

    Manchmal frage ich mich, ob es in diesem Land überdurchschnittlich hohe p*dophile Neigungen gibt. Schon in der Stroessner-Diktatur wurden SEHR junge Mädchen entführt und mussten den Generälen als Sklavin dienen. Liegt es an den Indianergenen? Wie allseits bekannt, aber niemand spricht es an, kriegen die Mädchen bei den Indianern extrem früh schon Kinder. Natürlich ohne deren Einverständnis.
    Oder ist es gar die weitverbreitete grassierende Geisteskrankheit des Machtmissbrauchs? Als Erwachsener kann ich Kinder mi*brauchen, die können sich ja nicht wehren, so wie Polizisten Bürger traktieren, Staatsanwälte die Angeklagte quälen oder die Politiker sich am Volk gewissenlos bereichern.