60% der Transchaco Route rekonstruiert

Asunción: Das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC) berichtet über deutliche Fortschritte auf der 173 Kilometer langen Transchaco Route zwischen Mariscal Estigarribia, La Patria und Infante Rivarola.

Mittlerweile sind die Fortschritte der Asphaltarbeiten und bei einer Ausbesserung von Schlaglöchern weit voran geschritten. Im April waren es 58%. Das argentinische Konsortium Rovella Carranza ist für das Vorhaben verantwortlich.

Ingenieur Miguel Ángel Solis, Leiter für Projekte, die von der Anden Entwicklungsgesellschaft (CAF) und dem MOPC durchgeführt werden, ist zufrieden. 307.358 Millionen Guaranies waren für das Projekt vorgesehen.

„Der Abschnitt zwischen Infante Rivarola und La Patria ist vollständig asphaltiert. Es gab keine Probleme. Nun erfolgen noch kleinere Anpassungen am Straßenbankett“, sagte Solis.

Das Projekt wurde von der Regierung als historisch bewertet. Technische Empfehlungen und weitere Beurteilungen ließen aber die ursprüngliche Summe auf 339.988 Millionen Guaranies nach oben schnellen.

Das scheint auch notwendig, wenn man bedenkt, dass der Chaco eine erweiterte Projektierung von Straßenarbeiten braucht, die langlebig sind. Sonst passiert womöglich die gleiche Geschichte wie unter der Ära des Präsidenten Nicanor Duarte Frutos, als diese Strecke asphaltiert wurde und dann bald verschwand.

Auch Empfehlungen von unabhängigen Gutachtern mit langjähriger Erfahrung im Chaco fordern eine nachhaltige Durchführung von Straßenarbeiten in der Region. Dadurch werde die Lebensdauer von 10 Jahren auf eine Ebene gebracht, die möglicherweise das Doppelte betragen könnte.

Im Dezember 2015 begannen die Arbeiten, 30 Monate sind dafür veranschlagt worden.

Quelle: Ultima Hora

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