Asunción: Die paraguayische Polizei berichtete von 20 registrierten Todesfällen zwischen Samstag und Sonntag. Die Verkehrsunfälle sind wie ständig die Hauptursache für den Tod. Acht Personen verloren demnach ihr Leben auf paraguayischen Straßen und weitere sieben wurden Opfer von Mordanschlägen, sagt der Polizeireport aus. Während des gleichen Zeitraumes waren auch drei Selbstmorde und ein Ertrinkungsopfer zu beklagen. Die staatliche Institution spricht auch von einem weiteren, noch nicht aufgeklärten Fall.
(Wochenblatt / Abc)
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Miguel
Wieviele Verkehrsteilnehmer müssen noch sterben bis endlich mal eine ordentliche Verkehrserziehung stattfindet. Ein richtiger Führerschein für alle Motorfahrzeuge – wie in Europa .
Keiner lernt etwas über Rücksicht und Verantwortung im Straßenverkehr. Das beinhaltet eben auch die Einhaltung der zum Teil ja bestehenden Verkehrsregeln.
Wer sagt das endlich mal der Regierung !
Oskar
viel zu wenige, die auf den strassen sterben. so wie die paraguayer fahren, muessten es 10 mal mehr sein.
Miguel 2
bin der Meinung das Verkehrserziehung in der Schule anfangen sollte, aber wer von den Politikern kann das schon wissen, Ihr Bestreben ist es sich selbst die Taschen voll zu stopfen.
MAX
motorradfahrer toeten nicht,sie werden getoetet
Armando
Ich merke in viele Komentäre auch wenn es sich um Todesfälle handelt, eine sehr ausgeprächte Abneinung den Paraguayische Volk entgegen. Liebe Freunde ich verlange von Euch ein wenig Respekt in Ihre „Meinungs Außerungen“. Vergisst nicht, Ihr seid hier aufgenommen worden und die meistens von Euch leben in Zustände die zu Hause nicht träumen können. „Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.“