Asunción: Ein Polizist, der wegen der Ermordung eines Schweizers und zwei weiterer Verbrechen gesucht wurde, die sich alle im Departement Paraguari ereigneten, stellte sich den Behörden.
Nach tagelanger Fahndung stellte sich Emigdio Ariel López den Behörden, da er verdächtigt wird, mit verschiedenen Ereignissen in Verbindung zu stehen.
Dies ist der zweite Beamte der Nationalpolizei, gegen den wegen des Verbrechens des Schweizers Reto Schraner (51) ermittelt wird, der in der Stadt Escobar im Departement Paraguari mit elf Kugeln getötet wurde.
Die Ermittler schließen nicht aus, dass López auch an dem Überfall mit Geiselnahme im Haus von Gabriel Sánchez, dem Departementsrat der gleichnamigen Stadt, beteiligt ist.
Darüber hinaus handelt es sich bei der dritten Tat, für die er verdächtigt wird, um einen Überfall auf eine Metzgerei in Mbuyapey, ebenfalls im Departement Paraguari, bei dem der Haupttäter, der sich als weiterer Polizist herausstellte, von der Frau des Eigentümers erschossen wurde.
Vor einigen Tagen behauptete die Staatsanwältin Mercedes Vera, dass López vermutlich an dem Verbrechen in Mbuyapey beteiligt gewesen sei, vor allem deshalb, weil er an der Hand verletzt worden sei. Dabei hatte das Opfer des Raubüberfalls, die vorhin erwähnte Frau des Geschäftsinhabers, auch den Komplizen des verstorbenen Polizisten verletzt.
In Bezug auf die Ermordung des Schweizers versicherte sie, dass die Ermittlungen nach den durchgeführten Razzien und Zugriffen auf verschiedene Elemente bereits erhebliche Fortschritte gemacht hätten, sagte jedoch, dass man noch auf einige Berichte warte, um den Fall abzuschließen. Für diesen Mord wurden bereits vier Männer festgenommen und angeklagt, darunter auch ein weiterer Polizist, identifiziert als Roberto Isaac Chaparro Martínez, 39 Jahre alt.
Die Staatsanwaltschaft und die Nationalpolizei gehen davon aus, dass die Verdächtigen Teil derselben Bande sind, die vermutlich in Paraguari operierte und diese von dem Polizisten Carmelo Benítez angeführt wurde, der bei dem Überfall in Mbuyapey getötet wurde.
Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv














Klammeraffe Muss
Gibt man im goockl.ch „Schweizer Reto Schraner paraguay“ ein, so scheint ihn vom Vaterland jedenfalls niemand zu vermissen: wochenblatt.cc, https://www.psi.ch/de/people/reto-schraner und ein paar Internetseiten („Schweizer Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Leugner flüchten scharenweise in den Paragau“) nix zu entnehmen. Nicht einmal das/die 9.-Class-Journalistchens:*@#In und -:*@#Innen von der TA-Käsemediengruppe scheint etwas vom Blick abzuschreiben gehabt zu haben.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Schon äusserst mysteriös, dass da gar nix kommt, ausser dieser eine Blick-Bericht, der hinwiederum, obschon Vollschafsmedium, sogar in alternativen, und also brauchbaren – im Gegensatz zu Gockl-Überwachungs-Alphabet – Suchmaschinen so gut wie unauffindbar ist.
Klammeraffe Muss
Ja, das ist wirklich erstaunlich @IBI. Dass in deutsch Käsemedien nichts steht, wenn ein Deutscher abgemurckst wird, das kann ich ja noch verstehen – Deutsche werden ja fast schon wöchentlich abgemurckst. Abe die Schweizer kommen da besser weg. Das 9.-Class-Journalistchens:*@#In der TA-Käsemediengruppe ist wohl mit dem Abschreiben anderer wichtiger Faktnews vom Blick beschäftigt: Fritz Harrys heutige Farbe seiner U-Hosen. Das 9.-Class-Journalistchens:*@#In der TA-Käsemediengruppe MUSS sich ja auch auf die Veröffentlichung der wirklich wichtigen Sachen einschränken. Schweizer Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Leugner scheinen momentan gerade nicht mehr aktuell auf der Abschreibeliste das 9.-Class-Journalistchens:*@#In und -:*@#Innen von der TA-Käsemediengruppe zu stehen. Ich vermute mal, dass es daran liegt, dass es momentan keine Plata vom Hauptbehördeten:*@#Innen-Hüüüüüüüüüsli mehr gesponsert gibt, wie noch im Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter Gang und gäbe.