Asunción: Eine Gerichtsverhandlung endete mit der Verurteilung einer Frau zu sechs Jahren Haft, die des sexuellen Missbrauchs von Kindern für schuldig befunden wurde. Mirta Rivas vertrat in diesem Fall die Staatsanwaltschaft.
Der Hintergrund des Falles lässt darauf schließen, dass das Opfer zwischen 2009 und 2011, als es zwischen sechs und acht Jahre alt war, in der Obhut der jetzt verurteilten Frau blieb, während die Mutter arbeiten ging. Der Moment, in dem das Kindermädchen mit dem Mädchen allein war, wurde von ihr genutzt, um es zu zu missbrauchen. Die Verurteilte drohte dem kleinen Mädchen, dass niemand ihr glauben würde, wenn sie ihrer Mutter oder irgendjemandem erzählte, was sie ihr antat und es für sie besser sei, zu schweigen.
All diese Umstände führten dazu, dass das Kind lange Zeit an psychischen Störungen litt, die durch posttraumatischen Stress verursacht wurden, was es dazu veranlasste, über die Vorfälle zu berichten und der Mutter das schreckliche Ereignis zu melden.
Schließlich wies die Staatsanwaltschaft mit überzeugenden Beweisen die Schuld des Kindermädchens an der strafbaren Handlung nach, für die sie die oben genannte Strafe erhielt.
Wochenblatt / Cronica / Beitragsbild Archiv
zardoz
Wäre interessant zu erfahren welche Beweise so überzeugend sind, viele Jahre später?
Dennoch können Frauen froh sein, dass sie durch ihr Frau sein relativ gut vor solchen und vielen anderen ähnlichen Situationen geschützt sind.
Onkel Nick
Genau das dachte ich auch. Ich war nur zu faul es zu schreiben.
Hermann1
Mir fehlt es jetzt an der Vorstellungskraft, wie eine Frau ein minderjähriges Mädchen sexuell mißbraucht!
Abgründe!
Heinz1965
Das liest sich wie ein Racheakt einer psychisch gestörten Frau, die nach vielen Jahren einen Schuldigen für ihre mentalen Probleme sucht ? Anscheinend hat sie aktuell einen Unterstützer , der ihr eine Staatsanwältin für ihren Rachefeldzug gekauft hat ? Auffällig ist an dem Artikel das keine Namen genannt werden obwohl aktuell keine Beteiligte im Kindesalter ist.