Asunción: Das Nationale Forstinstitut (Infona) hat beschlossen, den Zeitraum des vollständigen Verbots des Einsatzes von Feuer als alternative Praxis in der Forstwirtschaft, Landwirtschaft und städtischen Gebieten zur Vermeidung der Waldbrandgefahr bis zum 31. Januar 2025 zu verlängern.
Die Maßnahme wurde unter Berücksichtigung der widrigen Wetterbedingungen getroffen, die in den kommenden Monaten für die Praxis der kontrollierten Verbrennung in Grasland, Büschen, Waldplantagen, Feldfrüchten oder jeder Art von Vegetation zu erwarten sind.
Die Empfehlung der Infona basiert auf den Informationen der neuesten Klimaprognose der Direktion für Meteorologie und Hydrologie (DMH-DINAC), die darauf hinweist, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Trockenheit im ganzen Land besteht.
Als Durchsetzungsbehörde des Gesetzes Nr. 6818/21 über “Umfassendes Brandmanagement“ hat das Forstinstitut den Beschluss Nr. 1197/2024 erlassen, der den Zeitraum des Verbots des Einsatzes von kontrolliertem Feuer als alternative Praxis in Waldgebieten, in der Landwirtschaft und in städtischen Gebieten verlängert, um die Gefahr von Waldbränden zu vermeiden.
In diesem Sinne fordert die Infona die Bürger auf, das Verbrennungsverbot zu respektieren, da die Witterungsbedingungen die Entstehung von Waldbränden sehr begünstigen.
Die Behörde erinnert daran, dass Meldungen zu Waldbränden auf der Website der Infona erfolgen können: https://denuncias.infona.gov.py
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Heinz1965
Ein Forst Institut in Paraguay? Können das nicht die Repräsentanten von Stihl und Husquarna gratis mit erledigen?
Albert Rotzbremsn
Hierzulande stehens halt immer in der Zwickmühle, ob sie ihren Müll abfackeln dürfen oder mit den netten Haustierchen, die darin wunderprächtig gedeihen, noch für ein paar Monate ein gemeinschaftliches Leben führen möchten.