Asunción: Ein Jahr und sieben Monate hat es gedauert, bis Javier Milei sein Versprechen einlöst, Paraguay als erstes Land nach seiner Amtsübernahme zu besuchen. Der argentinische Präsident Javier Milei wird heute zum ersten Mal nach Paraguay reisen, um sich mit seinem Amtskollegen Santiago Peña zu treffen. Gesprächsthemen werden die von Donald Trump in den Vereinigten Staaten durchgesetzten Zölle und das Abkommen zwischen dem Mercosur und der Europäischen Union sein.
Verschiedene argentinische Medien berichteten heute über die erste Reise des argentinischen Präsidenten Javier Milei nach Paraguay zu einem Treffen mit seinem Amtskollegen Santiago Peña. Die Präsidentschaft der Republik gab keine offizielle Erklärung zu dem bilateralen Treffen ab.
Es ist das dritte Treffen der beiden Staatschefs. Das erste Treffen fand am 14. Februar 2024 in der Casa Rosada in Argentinien statt, das zweite in der Stadt Mar de Plata, während des IDEA-Kolloquiums.
Laut der Veröffentlichung der TN-Medien aus Argentinien findet dieses besondere Treffen inmitten der bestehenden Spannungen auf globaler Ebene statt, die auf die von Donald Trump in den Vereinigten Staaten eingeführten Zölle und das mögliche Abkommen zwischen dem Mercosur und der Europäischen Union zurückzuführen sind.
Diese Tatsache führte dazu, dass mehrere europäische Länder die Absicht hatten, das Abkommen zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur zu definieren und zu unterstützen.
Der Bericht hebt auch die Nähe zwischen Santiago Peña und Javier Milei hervor und erinnert an das Lob des paraguayischen Präsidenten für die Wirtschaftspolitik des argentinischen Präsidenten.
„Kein Land wird sich entwickeln, wenn es keine makroökonomische Stabilität hat, wenn es keine Wirtschaft hat, die wächst, wenn es keine Zentralbank hat, die die Inflation kontrolliert. Das ist unmöglich“, bekräftigte Peña.
Laut Peña hat es Argentinien in 125 Jahren geschafft, ein chronisches Haushaltsdefizit zu beseitigen und die Inflation zu senken. Und er fügte hinzu: „Dies wird auch wirtschaftliche Vorteile für das Land bringen“.
Wochenblatt / Última Hora
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Heinz1965
Der Besuch beim paraguayischen Präsidenten kann nicht mehr als ein Foto Termin sein. Paraguay wird an seiner ausufernden Amigo Wirtschaft auf Kredit festhalten , bis es keine neuen Krediten und Bestechungsgelder aus dem Ausland mehr gibt. Argentinien war bereits an dem Punkt, so das der Wechsel zu Chabad Lubawitsch und deren Kandidaten Milei erfolgte.
Lanc-Altoriany
Eine hervorragende Neuigkeit. Präsident Milei ist ein Herausragender politischer Leader und treuer Freund des Staates Israel. Paraguay als Land jahrzehntelanger politischer Stabilität und ökonomischen Fortschritts hat in ihm einen guten Nachbarn.
Land Of Confusion
Pönja würde sicher gerne auch diesen Wasserkopf mit den Horden von untätigen Beamten in PY entlassen. Darf er aber nicht. Dann gibt’s Ärger von Onkel Cartes. Und solange der Steuerzahler diesen höchst ineffizienten Apparat zahlen muss, ist alles in Butter.