Die Ausrede, weshalb Santiago Peña nicht an Trumps Amtseinführung teilnahm

Washington D.C.: Der Präsident der Republik, Santiago Peña, wurde wie angekündigt von der Amtseinführung des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, ausgeschlossen und betrat nicht das Kapitol, wo die Veranstaltung stattfand.

Die Regierung selbst machte sich lächerlich, indem sie die vermeintliche Einladung an Peña als „historisch“ bezeichnete, und als „Trostpflaster“ wird er nun eine parallele Agenda in den USA weiterführen.

Die Präsidentschaft der Republik Paraguay sah sich gezwungen, eine Erklärung abzugeben, in der sie bestätigte, dass Santiago Peña nicht an der zentralen Zeremonie der Amtseinführung von Donald Trump teilnehmen wird, bei der beispielsweise auch der argentinische Präsident Javier Milei anwesend sein wird, nachdem sie wegen der angeblich erhaltenen Einladung einen riesigen Wirbel gemacht hatten. Infolgedessen wird er morgen zurückkehren.

Die Wetterbedingungen, auf die sie sich beziehen, sind ein Kälteeinbruch, der über die US-Hauptstadt hinwegfegt, was die Verlegung der Veranstaltung vom Gelände des Kapitols ins Innere des Kapitols zur Folge hatte, wo Peña nicht mehr stattfand, wie ABC warnte.

„In Anbetracht der Änderungen der Organisation in Bezug auf den Raum, der dem Staatschef zugewiesen wird, hat der Präsident der Republik beschlossen, seine Arbeit in Washington bis Dienstag, den 21. dieses Jahres, fortzusetzen, und die Republik Paraguay wird bei dieser wichtigen Zeremonie durch ihren außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter, der im Weißen Haus akkreditiert ist, vertreten sein“, heißt es in dem Kommuniqué weiter.

Paraguayischer Konsul musste Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit Peña zur Amtseinführung von Trump eingeladen wird

Wochenblatt / Abc Color

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4 Kommentare zu “Die Ausrede, weshalb Santiago Peña nicht an Trumps Amtseinführung teilnahm

  1. Wer ist peinlicher das BRD Baerbock oder Pena, die sich beide uneingeladen überall aufdrängen und ignoriert werden?
    Der Umstand , das die Trump Gruppe nur ihr wohlgesonne und zugleich wichtige Personen zur Vereidigung einlädt ist nachvollziehbar und gut so.

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  2. Pena ist halt nicht Milei. So einfach ist das.
    Aufgeblähter Staatsapparat, Vetternwirtschaft, Korruption, das gefällt Präsident Trump halt nicht.
    Nun könnte er Mimimi machen, er ist aber intellektuell unterbelichtet, um das Ganze zu verstehen.

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  3. Land Of Confusion

    Was für eine Blamage. Aber diese Marionette leistet sich nur Peinlichkeiten. Neben den zig sinnlosen Reisen, die ständigen dummen Luftschlösser wie der Nahverkehrszug, die 500.000 neue Arbeitsplätze oder das angebliche Investitionsparadies Paraguay, die Anbiederung an die USA während sein Chef hier Tonnen von Kokain nach Europa verschifft und heftig in einen Mord an einen Staatsanwalt involviert ist, die nochmal gestiegene Korruption und die Untätigkeit, wenn die kriminellen Parlamentarier sich noch weiter bereichern, während alles teurer wird – glaubt so einer wirklich er wird noch für voll genommen?