Neue Touristenroute: Vorschlag in der Abgeordnetenkammer geprüft

Asunción: Die Abgeordnetenkammer prüft derzeit den Gesetzentwurf zur Schaffung einer Touristen-, Fluss- und Landroute zwischen dem Viertel Itá Pytã Punta, dem historischen Zentrum und der Bucht von Asunción.

Die Gesetzesinitiative schlägt eine umfassende Strategie für die städtische, touristische, kulturelle und ökologische Entwicklung vor.

Das Hauptziel besteht darin, einen symbolträchtigen Bereich von Asunción in eine zentrale Attraktion für Besucher und Einwohner zu verwandeln, indem eine Route geschaffen wird, die die Flusslandschaften des Paraguay-Flusses mit dem historischen und kulturellen Reichtum der Viertel Itá PytãPunta, des historischen Zentrums und der Bucht von Asunción verbindet.

Der Gesetzentwurf wurde letzten Montag vom Beratungsausschuss für nationale Verteidigung, Sicherheit und innere Ordnung der Abgeordnetenkammer analysiert. Die Mitglieder beschlossen, den Verfasser des Entwurfs, den Abgeordneten José Rodríguez aus der Colorado-Partei, zu einem Treffen am kommenden Montag, dem 2. Juni, einzuladen, um die technischen und konzeptionellen Einzelheiten des Vorschlags zu besprechen und eine fundierte Stellungnahme abzugeben.

Laut dem Abgeordneten wird diese Route die traditionellen Räume der Hauptstadt durch erhebliche Verbesserungen der städtischen Infrastruktur sowie durch die Förderung nachhaltiger Tourismusrouten aufwerten.

„Dieses Projekt wird das lokale Unternehmertum, den Umweltschutz sowie den Bürgerstolz fördern und die Hauptstadt als umfassendes Touristenziel festigen“, heißt es in dem Gesetzesvorschlag.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich um einen visionären Vorschlag handelt, der darauf abzielt, einen strategischen Sektor der Hauptstadt durch die Integration des natürlichen und kulturellen Erbes mit den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, der sozialen Eingliederung und der Entwicklung der Gemeinschaft zu revitalisieren.

Wochenblatt / Hoy

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