Panikknopf soll Kriminelle in die Flucht schlagen

Mariano Roque Alonso: Not macht erfinderisch, vor allem dann, wenn es gilt, Kriminelle in die Flucht zu schlagen, wie in diesem Beispiel mit einem Panikknopf.

In Mariano Roque Alonso, der Hauptstadt der Schlaglöcher, ist Unsicherheit ein weiteres Problem, das es auszumerzen gilt. Deshalb setzt eine wachsende Bewegung auf den Panikknopf als Mittel.

Javier Riveros, Vorkandidat für den Stadtrat in Mariano Roque Alonso, leitet dieses Projekt, das nach Aussage der Einwohner “eine sehr wichtige Initiative ist, wenn man die hohe Kriminalitätsrate überall bedenkt.“

„Dies ist unsere bereits zweite Installation. Ziel ist es, die Nachbarschaften weiter zu verbessern und das Sicherheitsprojekt deutlich auszubauen. Gemeinsam mit Stadtrat Julián Vega haben wir diesen Panikknopf installiert. Ich glaube, das ist erst der Anfang einer sichereren Zukunft für unseren Bezirk“, sagte Riveros.

„Dieses Projekt ist ein Beweis unseres Engagements für das Wohlergehen aller. Denn gemeinsam können wir eine sicherere und friedlichere Gemeinschaft aufbauen“, fügte er an.

Riveros erklärte weiter, dass der Panikknopf bzw. das Gemeinschaftssirenensystem ein innovatives Instrument zur Verbesserung der Bürgersicherheit sei. Stadtrat Vega berichtete seinerseits, dass “der Plan mit der Nationalpolizei und der Staatsanwaltschaft abgestimmt wird“.

Wochenblatt / Cronica

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2 Kommentare zu “Panikknopf soll Kriminelle in die Flucht schlagen

  1. Kaffeetrinker

    Bald werden Panikknöpfe über dem Bett wohl zum Standart werden in Paraguay

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  2. Es ist schon seltsam.
    Je höher die Kriminalität und die Unsicherheit für die Bürger, um so schwieriger und höher werden die Hürden für die Erlangung einer WBK.
    Coruptissima republica plurimae leges.
    (Je verkommener der Staat ist, umso mehr Gesetze hat er.)
    Das wussten schon die alten Römer.

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