Paraguays letzte Chaco-Helden geehrt: Eine Nation verneigt sich vor Mut und Vermächtnis

Asunción: Die paraguayische Armee hat gestern in einer denkwürdigen Veranstaltung die letzten beiden lebenden Helden des Chaco-Krieges gewürdigt. Diese Männer, die einst unvorstellbare Strapazen durchlebten, um die Grenzen und die Unabhängigkeit Paraguays zu verteidigen, stehen heute als lebende Denkmäler für Mut und Ausdauer.

Ihre Ehrung ist nicht nur ein Akt der Dankbarkeit, sondern auch eine wichtige Erinnerung an das bleibende Erbe, das sie zukünftigen Generationen hinterlassen haben: Eine unerschütterliche Verpflichtung zur Verteidigung der nationalen Souveränität.

Armeekommandant General Manuel Rodríguez besuchte zusammen mit Generalmajor Gustavo Arza, Chef des Generalstabs der Armee, persönlich Canuto González, 109, im Departement Central. Gleichzeitig waren die Kommandeure der 2. und 3. Infanteriedivision bei Virgilio Dávalos, 110, in Coronel Oviedo und Juan Bautista Cantero, 108, in Itakyry, zu Besuch.

Während der Ehrung übermittelten die Behörden Grüße und Anerkennungen des Präsidenten der Republik und Oberbefehlshabers der Streitkräfte, Santiago Peña, des Verteidigungsministers, General a. D. Óscar González, und des Befehlshabers der Streitkräfte, General César Moreno.

Die Ehrung war nicht nur eine Geste der Dankbarkeit, sondern auch ein Aufruf an die neuen Generationen, die Freiheit und Souveränität zu würdigen, die die Veteranen ehrenvoll verteidigten. In diesem Zusammenhang bekräftigte die Armee ihre Verpflichtung, diese Nationalhelden zu begleiten, zu unterstützen und ihr Andenken zu bewahren.

„Das Erbe unserer Kämpfer wird in den Herzen des paraguayischen Volkes weiterleben“, erklärten die Behörden zum Abschluss der Ehrung.

Wochenblatt / Megacadena

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3 Kommentare zu “Paraguays letzte Chaco-Helden geehrt: Eine Nation verneigt sich vor Mut und Vermächtnis

  1. Was hat der Krieg den Soldaten gebracht ? Aus dem paraguayischen Steuer Trog fressen andere.

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  2. Lanc-Altoriany

    Das ist eine sehr berührende Nachricht. sehr gut, daß man der Helden gedenkt.

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  3. Albert Rotzbremsn

    Wie C.N. Parkinson (neéeéeé, der Historiker und Publizist) richtig erkannte, setzen Staatsknechte vom Staatsapparat seit Jahrhunderten gerne mal wieder in den unteren Rängen immer mehr noch mittelmäßigere Personen ein, um als selbst mittelmäßige Person in der Hierarchie aufzusteigen (nächst höhere Beatmetenbesoldungsklasse), um nicht befürchten zu müssen Konkurenz zu erhalten: Mehr Wasserköppe, mehr Wasserträger, mehr Ineffizienz (mehr Häuptlinge, mehr Indianer, mehr Steuerausgaben). Dafür gibt es Endstation Pensionsberechtigung inklusive Staubfänger für alle ausm Dunskreis Agierenden kostenlos dazu. Das wird dann halt auch gerne mal wieder ausgiebig gefeiert und Staubfänger verteilt. Ein schöner Tag für alle und wieder viel Nichts produziert für den Gegenwert der Steuertantiemen. Naja, außer für Steuerzahlerchen natürlich – nicht mehr viel übrig, um zu feiern und das schon gar nicht während der Arbeitszeit.

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