Alkohol und der Kater

Asunción: Es dürfte in den letzten Tagen viel Alkohol getrunken worden sein in der folgenden Woche wohl auch noch weiter. Der mögliche Kater wird mit Medikamenten nicht beseitigt und das kann beim Führen von Kraftfahrzeugen fatal sein.

Den Auswirkungen des übermäßigen Alkoholkonsums mit Medikamenten entgegenzuwirken, ist keine wirksame Maßnahme, da das Gefühl der Klarheit ein Risiko darstellt, weil der Trinkende die Fähigkeit verliert, schnell zu reagieren. Wenn er ein Kraftfahrzeug lenkt, riskiert er sein Leben und das von Dritten. Der Missbrauch von alkoholischen Getränken kann zum Koma führen und Atemlähmungen verursachen.

Die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage im Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum sind in der Unfallstatistik offensichtlich, denn in diesem Zeitraum steigt die Zahl jedes Jahr deutlich an.

Dem Kater mit Medikamenten entgegenzuwirken, die die Wirkung von Alkohol aufheben sollen, ist keine wirksame Maßnahme, da Alkohol bis zu 72 Stunden im Körper verbleibt.

Das Risiko ist sogar noch größer, wenn die Person Alkohol konsumiert und sich nicht betrunken fühlt, weil sie denkt, sie habe die Kontrolle über das Fahrzeug, aber die Reaktionszeit ist verzögert, was sie fahrunfähig macht.

Es sollte auch darauf geachtet werden, keine Getränke zu mischen, um eine Alkoholvergiftung zu vermeiden.

Es gibt Warnzeichen bei der Wachsamkeit von alkoholisierten Personen, die den letzten Grad der Vergiftung erreichen und ins Koma fallen können. Von diesem Moment ab schläft sie und reagiert nicht auf Reize wie Kneifen, Stöße und Bewegungen.

Bei der Betrachtung dieses Bildes sollte der Betroffene sofort zu einem Arzt gebracht werden, da es sich um einen toxikologischen Notfall handelt und das Risiko besteht, dass eine Atemlähmung eintritt.

Wochenblatt / Hoy

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5 Kommentare zu “Alkohol und der Kater

  1. Ich kenne ein tolles Katerrezept, das mir schon mein ganzes Leben lang hilft:
    schlicht keinen Alkohol trinken, ist zufälligerweise auch recht gesund?
    Jaaa, es gibt auch Deutsche die Bier hassen, oder nicht ständig begaast sind.

  2. Ich finde Säufern sollte die Heilfürsorge verwehrt werden. Das sind Kosten die die Allgemeinheit tragen muss, für Leute die sich selber mutwillig in die Notlage gebracht haben. Einfach da liegen lassen wo sie umfallen, oder raustragen. Die allermeisten wachen von alleine wieder auf, nachdem sie sich eingepi*** und vollgeschi***** haben.

    1. Also hier muss ich dir voll zustimmen, wie kann es sein, dass Alkoholiker in Deutschland als Kranke dargestellt werden und Narrenfreiheiten haben, zB. wenn die betrunken jemand anfahren?
      Trinken ist freiwillig, ich hab noch keinen Alkoholoker getroffen der gezwungen wurde?

      1. @Christina2005, du mußt dir mal richtig einen auf die Lampe gießen, dann werden deine Kommentare auch besser.

        @WB, wo ist eigentlich Gürkli Pflückli?? Ich vermisse seine Qualitätskommentare und habe Lust auf gegrillten Hund. Zensiert ihr etwa seine Kommentare?

  3. @Christian
    da halte ich es wie Sie. Ohne Alkohol lebt es sich sehr gut.
    Aber wenn sie schon saufen, dann sollten sie wenigstens das Fahrzeug stehen lassen.
    Aber das geht natürlich gar nicht, weil sie gerade dann, wenn sie vollgesoffen sind, sich besonders stark und leistungsfähig fühlen.
    Würden sie nur sich selber schaden und sich dabei die Köpfe einrennen, wäre das ja nur halb so schlimm.
    Aber leider verletzen und töten sie ja oft Andere, während ihnen selber nichts oder nur wenig passiert.
    Meiner Meinung nach müsste jemand der betrunken oder unter Drogen einen Unfall baut oder ein Verbrechen begeht, doppelt so streng bestraft werden, wie jemand der es nüchtern tut.
    Warum Betrunkene und Drogensüchtige einen Bonus wegen eingeschränkter Zurechnungsfähigkeit bekommen, wird mir für immer unverständlich sein und bleiben.

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