Alles wird teurer

Asunción: Alle Produkte, die dem Frost zum Opfer gefallen sind, stehen nicht mehr in den Mengen zur Verfügung wie notwendig, um die Nachfrage zu decken. Die Preise steigen. Beim Brot geht es los.

Es gibt kein Gemüse und kein Getreide was die Kältewelle schadlos überstanden hat. Beim Weizen, Raps und Hafen geht man von 100% Verlust aus. Was für die Produzenten ein riesiger Verlust ist, den keine Versicherung deckt, wird für den Endkunden eine merkliche Preissteigerung die in den nächsten Tagen spürbar wird.

Weizen, Raps, Maniok, Süßkartoffeln, Tomaten, Paprika, Kürbis, Ananas und Bananen sind die am meisten geschädigten Pflanzen, die zudem auch am meisten kommerzialisiert werden.

Das Landwirtschaftsministerium gestand zudem ein, nicht ausreichend auch so extremes Klima vorbereitet gewesen zu sein. Da Temperaturen unter Null nur sehr selten erwartet werden, ist in den folgenden Wintern nicht zwingend von einer Wiederholung dessen auszugehen, was letzte Woche eintrat.

Wochenblatt / Abc Color

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