Als er sein Handy aufladen wollte, erlitt ein Mann einen tödlichen Stromschlag

Ciudad del Este: Ein trauriges Ereignis ereignete sich in der Stadt San Alberto im Departement Alto Paraná, als ein Mann versuchte, sein Handy aufzuladen. Er erlitt dabei einen tödlichen Stromschlag.

Es geht um Walter Z., 37 Jahre alt, der in der Landwirtschaft tätig war. Er selbst wollte sein Handy aufladen, aber das Kabel funktionierte nicht. Deshalb begann er das Ladegerät zu manipulieren, bis er einen Stromschlag erhielt, der sein Leben beendete und plötzlich zu Boden fiel.

Nachdem das Opfer zusammenbrach, kam ihm sein Bruder zu Hilfe, der verzweifelt versuchte, sein Leben zu retten. Der Verletzte kam in ein Gesundheitszentrum der Umgebung, aber leider gab es keine Rettung mehr. Die Ärzte bestätigten, dass sein Herz aufhörte zu schlagen.

Laut eigenen Verwandten sei das Ladegerät in einem schlechten Zustand gewesen und habe des Öfteren nicht richtig funktioniert.

Wochenblatt / Cronica

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6 Kommentare zu “Als er sein Handy aufladen wollte, erlitt ein Mann einen tödlichen Stromschlag

  1. Ein Anwärter auf den Darwin Award.
    Ja, das sieht sehr clever aus. Abmontiertes Gehäuse und dann immer rin damit.
    Ich habe auch mal eine geballert bekommen und hatte schwer glück. Wollte eine Lichterkette aufhängen, für eine Gartenparty, stand auf der leiter, hielt mich mit der einen Hand an der Dachrinne fest und in der anderen Hand das Kabel und wollte sehen ob es funktionert, also bat ich jemanden den Stecker reinzustecken.
    Wie es der Zufall wohl wollte, hatte das Kabel an der Stelle wohl einen Bruch. Möglicherweise zu viel Sonne abbekommen und spröde geworden. Vom Kabel durch beide Arme in die Dachrinne und dann am Fallrohr in den Boden war wohl der weg.
    Beide Arme taten stundenlang weh, wie ein schwerer Muskelkater.
    Hatte nochmal richtig Glück gehabt.. Herzprobleme hatte ich keine.

  2. “Zu dumm zum Stromern!” 🙂
    Irgendjemand mag es helfen.
    1. am besten vom Fachmann machen lassen.
    2. wenn man es partout nicht lassen kann, dann:
    3. Falls ein Spannungsmesser fehlt oder es mal schnell (ins Grab oder nicht) gehen soll:
    4. Wenn man nicht sicher ist, ob irgendwo ‘Strom’ drauf ist (eigentlich Spannung anliegt),
    dann nur auf rechten Fuß stellen und mit rechter Hand vorsichtig hantieren.
    5. Also nur mit ausgestreckten Finger(n) kurz dranlangwischen bzw. tippen und sehen, ob man einen gewischt kriegt.
    Der Strom läuft im Ernstfall über die rechte Körperhälfte und wenig übers Herz.
    6. Wer seinen Schöpfer mal schnell sehen muss:
    7. Dann rechte Hand und linker Fuß oder linke Hand und rechter Fuß.
    8. Nackte Füsse funzen besser, nasse Hände oder (Schweiß)Füße sind auch dienlich für Eilige!
    9. Niemals um das spannungsführende Teil greifen, die Hand geht zu und man kann nicht mehr loslassen.
    10. Hängt jemand am ‘Strom’ fest, dann auf keinen Fall anfassen.
    Sicheren Stand suchen und das Opfer mit gewaltigem Arschtritt wegtreten. Besser ein gebrochenes Steißbein, als ein totes Herz! So man hat, kann man es auch mit einem trockenen hölzernen Besenstiel probieren. Tut nicht so weh, dauert aber meist zu lange. Jede Sekunde zählt.
    und damit ich nicht in Verdacht komme, 10 Gebote zu erfinden, noch ein paar weitere 🙂
    11. Wenn man einen Stromschlag erhalten hat, dann unbedingt allen davon erzählen. Das ist nicht lächerlich, denn es kann Stunden dauern, bis man unglücklicherweise in Ohnmacht fällt. Füsse hoch lagern.
    12. Wenn der Arzt nix von dem Stromschlag weiß, dann spritzt er ein Mittel, was den Verunglückten garantiert umbringt. Bei Stromunfall nimmt er ein völlig anderes Mittel (Hab vergessen was, wann und wie) aber ich bin kein Arzt, nur Dipl. Ing. Hab das bei meinem 1. Job in einem Hochspannungslabor gelernt.
    13. bei arbeiten an Strom sich immer geistig auf einen Schlag einstellen, das bereitet den Körper vor und der Schock ist (etwas) geringer!
    P.S. einmal in meinem Leben Kollegen per Arschtritt gerettet, ist mir heute noch dankbar, für den Steißbeinbruch 🙂
    P.P.S.
    Merke: nicht jeder, der Dich in den Arsch tritt, will Dir was Böses.
    Nicht jeder, der Dir Zucker in den Arsch bläst, will Dir was Gutes.
    YMMV

      1. Einen wie Sie hätte ich in ET als Dozent haben müssen. Wir hatten so nen trockenen ABB Ing. Glücklicherweise war das nur ein Nebenfach, denn den Unterschied zwischen einer Drossel und einer Amsel kenne ich heute noch nicht.

        1. @473 Danke für die Blumen. Hab nie vor Studenten doziert, aber einige Le(e/h)rlinge und Techniker ausgebildet. Ich finde, Humor gehört zur guten Arbeit. Bei mir langweilte sich nie einer. Bin gegen schmallippige Eierkneifer, die alles verbiestert sehen. Ich bin sicher nicht einer der Größten, aber gehöre zu den humorigen 🙂 Jeder der was von mir gelernt hat, vergisst das nie, weil immer eine lustige Sache dabei war. Habe selten humorlose gute Ings. getroffen, die besten und kreativsten ware alle lustige Leute, die sich auch selbst mal auf die Schippe nahmen.
          Ich hab bei meinen Leerlingen oft erlebt, dass sie mich mit einer üblen Frage testen wollten. Ich hatte nie ein Problem zu sagen, dass ich etwas nicht weiß oder kann. Aber wenns wirklich interessiert, lerne ich das heute Nacht und brings euch morgen bei. Könnte aber danach auch Prüfungstoff werden. Also wirkliches Interesse vorhanden? Nö lassense das mal gut sein 🙂
          Eine meiner Regel ist: Ingenieur ist nicht gewusst wie, sondern gewusst wo 🙂
          Ingenieur muss man im Herzen sein, nicht im zugekniffenen Arsch 🙂

  3. Hihi, da kann wohl jemand nicht bis 3 zählen. Oder das WB hat mal wieder was gezählt und dann wegzensiert ohne die Anzahl zu korrigieren.
    Egal wie, wenn mein heutiger Kommentar dazu nicht zensiert wird, dann stimmt die Zählung wieder 🙂
    Bin gespannt 🙂

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