An eine Wand gepinkelt und durch Stromschlag fast gestorben

Asunción: Ein Mann erlitt einen Stromschlag, als er an die Wand seines Hauses im Viertel Sajonia in Asunción urinierte. Der Mann erlitt Verbrennungen ersten und zweiten Grades. Seine Kleidung verwandelten sich in Stofffetzen.

Der atypische Fall wurde im Stadtteil Sajonia in Asunción registriert, wo ein Mann einen Stromschlag erlitt, als er an die Wand urinierte, in der sich die Stromanlagen befanden.

“Er war in seinem Zimmer, er ging hinaus, um zu urinieren, und wir sahen, dass sein T-Shirt brannte, wir brachten ihn zu einem Stuhl, weil er schwankte, er konnte nicht gehen”, sagte David Ríos, ein Nachbar von Ramón Flores, gegenüber Telefuturo.

Daniel Ortega, der Feuerwehrmann, der Erste Hilfe leistete, sagte, das Opfer habe Verbrennungen ersten und zweiten Grades an der Brust sowie an den oberen und unteren Gliedmaßen erlitten.

“Vielleicht sind diese Transformatoren durch die Feuchtigkeit und den Nieselregen beschädigt worden”, sagte Ortega und bezog sich dabei auf die in den Kästen an der Wand installierten Geräte.

Der Mann wurde zur besseren Versorgung zum Roten Kreuz gebracht. Nach Angaben seiner Nachbarn pflegte er sich auf der Straße zu erleichtern.

Wochenblatt / Hoy / Beispielbild

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3 Kommentare zu “An eine Wand gepinkelt und durch Stromschlag fast gestorben

  1. Naja, wer kann es denn schon jemandem verübeln, dass er die Erziehung und Bildung anwendet, die er von seinen Eltern bekommen hat. Die Schulen hierzulande seinen nur zur Sozialisierung da, hat mir einmal eine Profesora gesagt. Da kann der Typ auch nicht wissen, dass Wasser/Billigpolarbier-Gemisch ein guter Leiter ist. Oder er dachte er brünzle Holz.
    “Er war in seinem Zimmer, er ging hinaus, um zu urinieren, und wir sahen, dass sein T-Shirt brannte, wir brachten ihn zu einem Stuhl, weil er schwankte, er konnte nicht gehen”. Das ist aber ein netter Nachbar – so wie ich – ihn zum Urinieren noch einen Stuhl zu bringen. Naja, schwanken tue selbst ich nach ein paar Packs Billigpolarbier.
    Das nicht wirklich erstaunliche ist, dass er aus seinem Zimmer ging um zu urinieren. Nehme nicht an, dass dies das erste mal war und sich vor seinem Zimmer bestimmt wenig eine Menschenansammlung traf ohne Atemschutzmaske.
    Jedenfalls wird er – sollte er nie wieder vor sein Zimmer pinkeln – das Gebäude vor dem Einsturz bewahrt, denn basischer Zement hat säurehaltiges Gebrünzle nicht so gerne.
    Dennoch kann man sagen, die freiliegenden 220V-Leitungen hierzulande haben nichts Gutes an sich, auch wenn es für einmal den Richtigen traf, denn es sind schon mehrere Kinder daran gestorben.
    Aber dieser Artikel hat mich wieder mal auf eine Idee gebracht, wie ich meine Außenmauern vor dem Zerfall schützen kann.

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