Villa Ygatimí: Der Präsident des staatlichen Stromversorgers Ande, Ing. Pedro Ferreira, konnte es nicht lassen und musste ein Thema ans Tageslicht bringen, was so nicht notwendig gewesen wäre.
Am vergangenen Dienstag nutzten Polizisten ausgeliehene Fahrzeuge und Uniformen von Ande Mitarbeitern, um einen Zugriff auf einen Drogenboss umsetzen zu können. Dabei wurde der Brasilianer Reinaldo de Araújo getötet, der im vergangenen Dezember aus der Agrupación Especializada ausgebrochen war. Der zu 25 Jahren Haft verurteilte war mit Landsmann Thiago Ximenes geflohen, der am vergangenen Donnerstag erneut verhaftet werden konnte.
Mensaje del Ing. @PedroFerreiraPy los funcionarios de ANDE y a la opinión pública con respecto a los hechos ocurridos en Colonia Ko’e Pora: pic.twitter.com/gTLQNAhhAW
— ANDE Página Oficial (@ANDEOficial) 8. März 2019
Die Leihgabe der Ande an die Nationalpolizei fand vorher im Rahmen einer zwischeninstitutionellen Vereinbarung statt, deren Zweck eventuell absehbar aber nicht namentlich genannt wurde.
Wochenblatt / Ande
wolfgang.
Der Präsident des staatlichen Stromversorgers Ande, Ing. Pedro Ferreira hatte die Hosen voll deshalb hatte er seine Klappe auf gemacht.Der Typ hat Angst und hat sich in die Höschen geschissen.
Nicht das etwas die Kollegen der Drogenbarone und ihre staatlichen Helfer vorbei kommen!