Pedro P. Peña: Laut einer Anzeige durch Martín Carena, ein Bewohner aus der indigenen Gemeinschaft, seien Fischer aus Bolivien in der Gegend unterwegs. Mit schweren Geländewagen sind die Ausländer auf der Suche nach großen Fängen.
Laut Carena würden die Angler die Umwelt zerstören. Er stellt ferner fest, der wirtschaftliche Nutzen für die Bewohner der Zone sei fast Null, weil die Bolivianer alles mitbrächten und keine Einkäufe tätigen.
Andere Bewohner in der Gegend sehen das aber etwas anders. Die bolivianischen Fischer haben 200.000 Guaranies an die Schulkommission in Pedro. P. Peña gespendet. Eine Nachbarschaftskommission erhielt 500.000 Guaranies.
Es bleiben jedoch Zweifel, ob die Anwesenheit der Fischtouristen aus Bolivien in Paraguay legal ist. Sie brauchen eine Genehmigung vom Umweltsekretariat Seam. Zudem müsste die Fangmenge sowie die Größe der Fische kontrolliert werden.
Quelle: Ultima Hora
Christian
Waahnsinn…ganze 200.000? Wer verfügt über derartige Geldmengen?
wolfgang
Die paar Kröten,das ist doch wohl ein Scherz.Bei den Raubau ohne jede Kontrolle, die Brüder sofort Einsperren.
Alles Beschlagnahmen, Fischwilderer!
retto
in Paraguay kann jeder machen, was er will….und wenn einer fragt..no se