Los Cedrales: Ein Angler kam bei seinem Hobby ums Leben. Er ertrank in einem Teich, an dem er gerade fischte.
Das Unglück ereignete sich bei der Stadt Los Cedrales im Departement Alto Paraná.
Beamte der 16. Polizeistation aus Los Cedrales , Alto Paraná , berichteten am gestrigen Nachmittag über das Ertrinken einer Person. Das Opfer wurde als Eugenio Leonardo Cabañas, 54, identifiziert.
Laut dem Bericht über den Fall fischte der Mann in einem Teich bei der Kolonie San Isidro – Cuarta’i, als sich das Unglück ereignete.
Den Zeugen zufolge sei der Unfall aufgezeichnet, als sich an einer Stelle die Angelschnur im Wasser verwickelt habe und der Mann ins Wasser gegangen sei, um sie zu entwirren.
Dann tauchte er aber plötzlich unter und kam nicht mehr an die Wasseroberfläche. Sofort suchten die Augenzeugen des Vorfalls nach ihm. Sie konnten Cabañas jedoch nur noch ohne Anzeichen von Leben aus dem Wasser bergen.
Wochenblatt / Ultima Hora
boah eh.
Versteh ich nicht. Der Petrijünger hat für eine Angelschnur sein Leben geopfert, obwohl er vielleicht nicht schwimmen konnte …???
Hermann1
Er hat es nicht gewusst, da jeder Paraguayer Alles kann.
Albert Violetter
Kann ich bei meinen einheimischen Nachbarn täglich beobachten: Wenn Bier oder Streichhölzer alle, dann aufstehen um neue(s) zu holen, nach ein paar Meter zu anstrengend so weit vom Stuhlklebeplatz entfernt, wieder hinsetzen. Jedoch gelingt es ihnen immer, nach einiger Zeit, wieder voll bepackt an den Stuhlklebeplatz zurück zu kehren.
eggi
Nicht schwimmen können, ist die eine Seite, die andere ist der schlammige Boden, wo man mal eben 30 cm nach unten sinkt und nicht mehr raus kommt, schon garnicht als Nichtschwimmer. je mehr man sich dann bewegt, desto tiefer versinkt man im Morast.