Asunción: Der Spruch, dass Arbeit frei macht, dürfte vielen bekannt sein. Das Justizministerium setzt ihn jetzt um, denn wenn Häftlinge arbeiten, verkürzen sie ihr Leben hinter Gittern.
Das Justizministerium kündigte an, dass es einen Gemeinschaftsarbeitsplan umsetzen werde, damit Menschen, die sich in Strafanstalten befinden, Sozialarbeit leisten könnten.
Ziel des Justizministeriums ist es, den Häftlingen die Möglichkeit zu geben, ihre Bereitschaft zu demonstrieren, wieder von der Gesellschaft akzeptiert zu werden, und zwar auf der Grundlage ehrlicher gemeinnütziger Arbeit sowie strenger Disziplin.
Die Arbeit würde darin bestehen, Säuberungsaktionen durchzuführen, um die Ausbreitung von Mücken zu bekämpfen und öffentliche Räume in der Nachbarschaft zu verschönern.
„Es ist eine Belegschaft, die das Management von Bürgermeistern und Gouverneuren unterstützen kann. Wir können zudem über die Justiz durch das System der Verfahrensordnung die Strafen der Begünstigten reduzieren“, erklärte Justizminister Ángel Barchini.
Sie werden eine sorgfältige Auswahl treffen
In diesem Zusammenhang ordnete der Justizminister an, dass die Generaldirektion für soziale Wiedereingliederung sorgfältig diejenigen Häftlinge auswählen solle, die diese Chance verdienten und freiwillig zur Arbeit bereit seien.
„Dass Inhaftierte für die Gemeinschaft arbeiten, ist ein Erfolg für das Justizministerium, für die Justiz und für sie selbst. Deshalb integrieren wir sie während ihres Prozesses wieder, indem wir ihnen einen Beruf beibringen, Arbeiten für die Gemeinschaft ausführen, Bäche, Straßen und Plätze reinigen“, sagte er.
Das Strafgesetzbuch legt fest, dass Inhaftierte, die mehr als die Hälfte ihrer festgelegten Strafe verbüßt haben, bereits berechtigt sind, Tätigkeiten für öffentliche Arbeiten durchzuführen, sofern sie nicht als hochgefährlich eingestuft sind.
Minister Barchini stellte klar, dass die Liste der auserwählten Häftlinge das Ergebnis einer sorgfältigen Kontrolle ihrer Akte mit Faktoren sein wird, die ihr Profil definieren, wie unter anderem Verhalten, Disziplin, keine Fluchtgefahr usw.
Wochenblatt / adn digital















Asgard980
Sehr Sinnvoll!!! Wenn Sprache dazu benutzt wird um in irgend einer Weise andere mundtot zu machen weil in der Sprache begriffe vorkommen die mal vielleicht negativ besetzt waren ist das nur Dumm. Wie bei Höcke dem seine Immunität entzogen wurde nur weil ER gesagt hat ALLES für DEUTSCHLAND.
Ein Spruch der SA , ja und was soll das, ist jetzt dieser ganz normale Spruch ein Verbrechen dem sich jetzt Grüne und Linke Volksverräter bedienen um diktatorisch einen Politischen Gegner Auszuschalten.
Klar muss Alles für Deutschland getan werden um es wieder auf die Füße zu stellen, genauso ein Spruch wie Amerika First.
Doch Linke und Grüne wollen um jeden Preis Deutschland zerstören.