Asunción: Ab sofort müssen sich Fahrzeugführer in der Hauptstadt von Paraguay auf strengere Kontrollen einstellen: Autos, die übermäßig viel schwarzen Rauch ausstoßen, werden mit empfindlichen Geldbußen belegt.
Diese Maßnahme der Stadtverwaltung zielt darauf ab, die Luftqualität in der Hauptstadt von Paraguay zu verbessern und die Umweltverschmutzung einzudämmen. Besonders ältere Fahrzeuge und schlecht gewartete Motoren sind von den neuen Regelungen betroffen, die bereits in Kraft getreten sind.
Die Stadtverwaltung von Asunción führt an den wichtigsten Zufahrtsstraßen zur Hauptstadt Maßnahmen gegen Rauch und Kohlenmonoxid durch. Je nach Häufigkeit und Fahrzeugtyp werden Geldbußen für leichte, schwere und sehr schwere Verstöße verhängt.
Die Generaldirektion für Umweltmanagement ist für diese Kontrollen an Privatfahrzeugen zuständig.
Die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor erzeugten Gasemissionen müssen innerhalb der im Gesetz Nr. 5211/14 zur “Luftqualität“ und in der Gemeindeverordnung Nr. 119/07 zur “Regulierung der Kontrolle der Luftverschmutzung“ festgelegten Parameter liegen.
Innerhalb der Stadtgrenzen darf kein Fahrzeug zirkulieren, das nicht den technischen Anforderungen der Stadt Asunción entspricht.
Die Höhe der Geldbußen kann zwischen 10 und 20 Tagessätzen des Mindestlohns liegen und wird bei wiederholter Übertretung innerhalb eines Jahres verdoppelt.
Wochenblatt / Hoy
















Heinz1965
Die korrupten städtischen Verkehrspolizisten sollen also noch mehr Schmirgeld erpressen ?