Asunción: Überschwemmungen spülen Personen und Fahrzeuge weg

Asunción: Die heftigen Regenfälle führen zu starken Überschwemmungen in mehreren Bereichen von Asunción, zu einem Zeitpunkt, wo selbst das Asunciónico Festival gecancelt wurde, weil die Regenmengen für Sturzbäche sorgten.

Aufgrund der starken Regenfälle, die die Hauptstadt Asunción heimgesucht haben, sind mehrere Stadtteile überflutet. In der Gegend von Villa Morra wurden mehrere Fahrzeuge von den Fluten mitgerissen.

Das Gebiet ist dafür bekannt, dass es bei Regen überschwemmt wird. In der Live-Übertragung von Telefuturo gab es dramatische Momente, in denen Fahrer versuchten, ihre Fahrzeuge zu retten.

Ein Medienmitarbeiter musste über eine Mauer klettern, um nicht von den Wassermassen mitgerissen zu werden. Bislang wurden etwa fünf Fahrzeuge beschädigt.

Die Autos wurden in der Straße General Bernardo O’Higgins abgestellt und zum Gebäude einer Kooperative in der Straße Del Maestro gebracht.

Im Bereich des IDESA Komplexes, wo das Musikfestival Asunciónico stattfindet, schloss man kurz vor 19:00 Uhr die Tore und erklärte, dass pausiert/gecancelt werde. Der Schlamm auf dem Gelände sorgt für riesige Probleme.

Wochenblatt / Twitter

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12 Kommentare zu “Asunción: Überschwemmungen spülen Personen und Fahrzeuge weg

  1. Achmed Lachned

    Juheeeee! Die Preise werden um gefühlt 600% fallen. Schließlich sind sie um 600% gestiegen, mit der Begründung: niedrig Wasserstand im Rio und dadurch verteuerte Transportwegen. Nun sollte der Wasserpegel aber wieder steigen. Das ist toll – gefühlt 600% mehr Plata in der Tasche nächsten Monat.
    Etwas peinlich wäre es mir als hiesig Politiker, trotz der Ankündigung von starken Regenfällen auf wetter.de, Abteilung Paragauy, vor 14 Tagen, vorige Woche ein 3-monatiges Notstandsgesetz verabschiedet zu haben. War ja auch der erste Sommer während es wenig geregnet hat. Klack, Schalter um, es ist Herbst, noch schnell ein 3-monatiges Notstandsgesetz verabschieden und schon kommt der Regen. Naja, ist auch der erste Herbst in dem es viel regnen wird. Aber hierzulande ist ja niemandem auch nur irgend etwas zu peinlich. Ein 3-monatiges Notstandsgesetz wegen Dürre zur finanziellen Unterstützung von der Dürre betroffenen Amigos und Family-Clan Angehöriger. Nein, wirklich nichts zu peinlich hierzulande. Selbst ein Verzicht auf ein Amtsenthebungsverfahren geben eine für alle die keine Tomaten auf den Augen haben korrupten Drachen bei der Generalstaatsanwaltschaft. Selbst diesem ist es nicht zu peinlich in den Spiegel zu gucken.

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    1. Falsch. Jetzt ist zu viel wasser da und strömung. Daher werden die preise vom onkel nick nochmal erhöht und der angestellte muss noch mal mehr leisten. Das perfekte beispiel wie das läuft.

  2. Achmed Lachned

    Das mag ich bezweifeln, dass bloß fünf Fahrzeuge auf dem Schrotthaufen für den Export ab nach Paragauy landen. Ausnahmsweise kann man nicht behaupten, dass solche Flutungen ganzer Quertierstraße zum ersten Male vorkommen. Obwohl es nur eine Frage der Zeit ist wird genau einmal nichts unternommen, um diese Gefahr zu bändigen. Naja, von der Asuncioner Stadtverwaltung wurde während des Corona-Zeitalters Kistenweise Desinfektionsmittel zum Preis von 465.000 PYG eingekauft – wohl beim Hermano und Amigo – die man im jedem Super für 50.000 PYG kaufen kann, so dass es halt einfach keine Plata mehr im Stadtkässeli hat, um den Bürger zu schützen. Doch einem Eingeborenen zu erklären zu versuchen, wie man das in der ersten Welt zu handhaben weiß, bring bekanntlich wenig: “Sí Señor, das yo auch wissen, nachdem du mir sagen, pero das ist 1. Mundo. Hier noch 9. Mundo”.

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    1. Ich frage dich: Weshalb lebst du in Paraguay! In jedem deiner Kommentare, welche ich gelesen habe, machst du Paraguay schlecht! Du nennst die Paraguayer respektlos “Eingeborene”. Wenn du hier so unzufrieden bist, geh doch zurück in die Schweiz.

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      1. Wahrscheinlich lebt er hier weil ihm das blaue vom himmel erzählt wurde. Stichwort einwanderungsindustrie.

      2. @Pipella das habe ich doch schon geschrieben, da es außer dir noch andere gibt, die es einen Stoffwechselendprodukt angeht, aber wohl eine etwas dreckige Nase haben. Oder etwas grüne Füße: Ich lebe hier weil ich ein gesuchter Bankkugelschreiberräuber bin und von den Schwitzzzzzerischen Beatmeten- und Behördeten ausm Beatmeten- und Behördetenhüüüsli gesucht werde. Ich kann also nicht in die Schwitzzzzz zurück, wo ich ein paar Jahre gelebt habe.
        Im Übrigen habe ich niemals den Paraguay schlecht gemacht. Ich beschreibe in meinen investigativen, allseits beliebten, viel geliki-likten Kommentaren bloß die Zustände, die im Paragauy vorherrschen. Was soll jetzt am Wort “Eingeborene” respektlos sein? Wie ich den Eingeborenen ins Gesicht sage – Adjektive und Substantive die ich wegen der verständlichen Zensur in einen öffentlichen Forum nicht schreiben kann und darf – muss “Eingeborene” doch wie ein Kompliment klingen. Im Übrigen: Was sind se dann? Ich zum Beispiel stamme aus einem zivilisierten Land. Konkret aus Westchina. Ich bin also kein Eingeborener. Woher kommen denn die Eingeborenen hier? Etwa aus einem zivilisierten Land, wo man Shwuddeli-Hui-120-dB zu(m) Tot-Tier-Abfackel und Billigpolarbier mit Kleinkind auf dem Arm? So gesehen: Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Und das meine ich jetzt nicht – ohne einen Nickname zu nennen – nur auf den Paragauy bezogen.
        Wenn du sonst noch Fragen hast, dann melde dich als Günther-Jauch-Ersatz beim deutschen, edukativen Basura-TV. Mr. Günther Jauch hat auch mal Feuerabend, pardon, Feierabend.
        Danke für deines wertvollen Tipps: Aber was ich zu tun habe oder lasse, darum kümmere ich mich schon selbst.
        Falls du noch nicht imstande warst einen Teil meines Kommentars zum Thema des Artikels geistig/mental zu erfassen, dann schreibe mir doch einfach welchen Teil das war. Ich bin ein netter Mensch und erklär dir das gerne.
        Wenn du sonst noch gerne investigative Infos über den Paraguay haben möchtest, so guckst du zuerst einmal über die Suchfunktion des Wochenblatts in meinen vorangegangenen Kommentaren! Bevor du mir wieder belämmerte Fragen stellst.
        Im Übrigen bekommen alle den Respekt, den sie sich bei mir verdient haben.
        Bei den Eingeborenen ist dies halt überwiegend einen negativen Respekt. Wobei die Skala nach unten offen ist. Also unendlich negativ sein kann.
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        So, jetzt bin ich aber dran!
        Ich frage dich (obwohl es mich einen Stoffwechselendprodukt interessiert): Weshalb lebst du im Paragauy? (Bitte mit Angabe der iTelefonnummer, Kontonummer und Schuhgröße).In jedem deiner unter diesem Nickname spärlich erscheinenden Kommentare, welche ich gelesen habe, machst du investigativen Kommentarschreibismus schlecht! Du empfiehlst tatsächlich respektlos was andere zu tun haben und was nicht. Stellst gar deine Frustriertheit öffentlich zur Schau. Gar noch mit totalbelämmerten Fragen und hoffst sicher auch dazu grati eine üppige Antwort zu erhalten. Na, bittschene, ich bin ein netter Mensch wie bereits erwähnt. Wenn du hier (hier im Wochenblatt) so frustriert bist, lies doch wieder die Blick-Zeitung. Tipp: Seite 3 im Blick sollte in etwa deinem Lese-/aufnahme-Defizit-Level entsprechen.
        Hochrespektvoll Ihr Blasius.

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        1. So sind se wieder: Nette Frage stellen. Bekommen von mir sogar eine nette Antwort. Aber meine Fragen werden einfach nicht beantwortet.
          Bitte ✂ und auf Stirne kleben:
          Ab sofort beantworte ich keine Fragen mehr die meine Person betreffen!

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  3. um es mit Radio Eriwan zu sagen im Prinzip ja aber…. Natuerlich sollte jeder normale Mensch denken das die Niedrigwasserzuschläge beim Containerverkhr jetzt wegfallen sollten aber ich fürchte fast das alle Reedereien daran festklammern ode die Zuschläge anders benennen..wie waers den mal mit Regenzuschlag…..

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  4. Wie oben: jetzt kommt zum niedrigwasserzuschlag auch der hochwasserzuschlag. Der onkel nick wird uns als experte für nix verschenken gleich alles erklären.

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  5. @Fili Grano, ob das jetzt Eingeborene sind läßt sich drüber Streiten. Mir scheint der Großteil direkt mit den Südspaniern verwandt zu sein. Habe dort ein Jahr gelebt und die Mentalität ist die Selbe; eine Mischung aus Eingeborene, Gitanos und Araber.
    Erst gestern bekam ich eine Nachricht eines Bekannten, welcher mit seinem Wohnmobil noch mindestens einen Monat mehr dort unterwegs sein wollte, aus der Nähe von Stuttgart. Er schrieb mir, daß sein WOMO ein elektrisches Problem (Heizung) hatte, was keine Werkstatt in Valencia lösen konnte (unverkennbar py Verwandtschaft), so dass er nach Deutschland fuhr. Dort löste man das Problem in zwei Stunden und der Arme befindet sich wieder auf dem Weg nach Spanien. Ein Trauerspiel.

    1. Ich bin nicht so bewandert in treffgenauer Wortwahl und auch mein Wortschatz hält sich wegen der Sonderschule, die ich knapp absolviert habe, in Grenzen. Deshalb muss ich stets in meinem bescheidenen Wortschatz kramen und schreibe deshalb immer das Selbe. Wie sicher jeder schon bemerkt hat.
      Also ich unterscheide zwischen drei Sorten Paragauyaner:*innen:
      1. Uhreinwohner (zu ehren derer, die schon hier lebten, als es noch keine Uhren gab).
      2. Eingeborene (das sind die, die eben, Paragauyaner:*innen sind, also Native, weil sie hier nativiert [gebo(h)ren] sind. Die meisten – so schätze ich mal – war Omi eine Uhreinwohnerin [siehe Pt. 1 ] und Opi ein netter Zeitgenosse aus Palermo, Bilbao, Jakuzzi, Russkaja oder der Bernhard-Grzimek-Allee – Frankfurt am Main. Man darf es auch ruhig schreiben, einige davon auch freiwillig aus Germania über Rattenlinien ausgeawandert als der Ruski-Matrazki vor der Türe stand)
      3. Papierparagauyaner (zB. deutsche Einwanderer, die sich nach der Migration nach ca. fünf Jahren in ein(e) Paragauyaner:*innen konvertieren haben lassen)

      PS Der demokratische Rest (ddR) dürfte zu keiner dieser Sorte Einwanderer gezählt werden. Sie sind speziell zu handhaben mit einem Sprichwort: Hüte bei Sturm, geh deinem Landsmann dem Weg.

      PPS Der guten Ordnung muss ich schreiben, dass es auch ganz normale, unbescholtene, gut erzogene, ehrliche, willkürlich überwachte, nette Zeitgenossen und Familien gibt im Paragauy. So wie ich es einer bin zum Beispiel 🙂 Auch unter den Paragauyaner:*innen.

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  6. @Fili Grano, wie ich schon bemerkte, da kann man trefflich drüber streiten.
    “Das Wort Eingeboren bezeichnet

    Eingeborene; veralteter Begriff für indigene Bevölkerung
    in der Bibel Jesus Christus, siehe Eingeborener Sohn”
    -https://de.wikipedia.org/wiki/Eingeboren

    Übersetzt auf Englisch oder Spanisch ist der Indigene mit dabei, außer dem Nativen.

    Mein Sprachgefühl ist ein anderes. So würde ich keinen Dönerverkäufer in Deutschland als Eingeborenen bezeichnen, selbst wenn schon die vierte Generation am Spieß steht. Auch die weißen, schwarzen oder gelben Nordamerikaner sind keine Eingeborenen in meinem Verständnis. Bei Mestizen mögen sich die Geister scheiden…wie man sieht.