Asuncións Geschäfte bereiten sich vor

Asunción: Da ein jeder meint etwas an der Sicherheitslage des Landes verbessern zu können kamen Besitzer von Geschäften in Asunción auf die Idee Motorradfahrern den Eintritt in ihre Geschäfte nur zu erlauben wenn sie ihren Sturzhelm abnehmen.

Abgesehen von den behördlichen Aktivitäten, die zum Schutz der Bevölkerung mehr denn je ihre Präsenz zeigen, überlegten sich schlaue Geschäftsleute des Großraums Asunción, den Besuch ihrer Lokalitäten nur dann zu erlauben, wenn Motorradfahrer, die es in einer großen Anzahl gibt, ihre Helme absetzen. Zu viele „Motobandis“ nutzten diesen um unerkannt vor den Überwachungskameras zu rauben.

Die die können befinden sich hinter Gittern und schließen bei Zeiten. Alle anderen versuchen sich selbst zu helfen bei der neuaufgekommenen Mode von Verbrechern die mit einem Motorrad kommen, rauben und unerkannt wieder verschwinden.

Nur deswegen findet ein jeder seit neuestem Plakate, die den Eintritt mit Helm verbieten. Traurig aber wahr ist, dass die Polizei derzeit nicht Herr wird bei der Vielzahl der unangemeldeten Motorräder welche als Hilfsmittel für illegale Delikte bevorzugt werden. Die Nationalpolizei versprach greifende Maßnahmen zum Schutz der Bürger, doch auch brauchen diese ihre Zeit bis sie greifen.

Schon seit längerem war den Helm- und Sonnenbrillenbenutzern der Eintritt in Banken und Kooperativen untersagt. Jetzt allerdings breitet sich dies auch auf normale Geschäfte aus, aus reiner Vorsicht.

Verschiedene Vorschläge des Stadtrates der Hauptstadt werden diskutiert. Zum einen die Benutzung von Zweirädern bis zu einer Sperrstunde und zum anderen das Verbot eines Copiloten.

Es ist schlussendlich nichts als eine Vorsichtsmaßnahme, um sich und sie täglichen Einnahmen zu schützen. Es geht nicht darum Angst zu schüren, mehr den eventuellen Dieben den Wind aus den Segeln zu nehmen.

(Wochenblatt / Última Hora / Foto: Última Hora)

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