Auf der Route des Glaubens durch freilaufende Pferde fast ums Leben gekommen

Itapé: Gestern ereignete sich auf der sogenannten Route des Glaubens ein Unfall, der vielleicht aufgrund der Namensgebung nicht tödlich verlief.

Die 23. Polizeistation aus Itapé meldete den Sturz eines Motorradfahrers auf der Route des Glaubens. Der Unfall ereignete sich gegen 21:00 Uhr.

Bei dem Opfer in dem Fall handelt es sich im Ignacio Chavez, paraguayischer Staatsbürger mit Wohnsitz in der Stadt Itapé, der sich an Bord eines Motorrads der Marke Kenton, Modell GTR, befand, das ihm gehörte.

Den Aussagen des Opfers zufolge sei er mit dem Motorrad von Villarrica Richtung Itapé unterwegs gewesen, um die Wallfahrtskirche zu besuchen, als plötzlich eine Herde Pferde auf die Straße gelaufen sei. Als er versucht habe auszuweichen, habe er die Kontrolle über sein Motorrad verloren und sei gestürzt.

Chavez erlitt bei dem Unfall Verletzungen. Das Opfer wurde zur medizinischen Diagnose in das örtliche Regionalkrankenhaus gebracht.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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2 Kommentare zu “Auf der Route des Glaubens durch freilaufende Pferde fast ums Leben gekommen

  1. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Fall schon abgeschlossen, obwohl hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei noch nicht einmal die Farbe und das Kennzeichen des Motorrads ermitteln konnte? Na, jaàaàaàaàaà, da steht davon nix in den News.
    Oder denkt jemand, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei sei jetzt auf der Suche nach dem Besitzer der Pferde. So wegen der Causalität und Haftpflicht und so. Abe immerhin habens schon mal in Schwerstarbeit Name und Motorradmarke ermitteln können. Sogar mit Typ des Motorrads.
    Demnach haben sie sich als erstes auf seine Brieftasche gestürzt, auf der Suche nach Ausweisen und Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen, um dat herauszufinden. Ganz augenscheinlich ist die Analphabetenrate im Paraafric die letzten Jahre erheblich gesunken. Chapeau an hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei.

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