Auf der Suche nach einem vermissten Teenager

Asunción: Ein Teenager im Alter von 16 Jahren verschwand in der Stadt Luque. Die Verwandten suchen nach der Jugendlichen und bitten die Bürger um Hilfe, um sie zu finden.

Brenda Fiorella Díaz (16), gebürtig aus Luque, verließ gestern ihr Zuhause, aber seitdem ist sie nicht mehr zurückgekehrt und man hat auch nichts von ihr gehört.

Staatsanwältin Indrig Cubilla ordnete die Suche und Lokalisierung der Jugendlichen an. Gleichzeitig erhielten alle Polizeistationen des Landes Fotos von der 16-Jährigen, um mit den Ermittlungen zusammenzuarbeiten.

Díaz hat langes schwarzes Haar, trägt eine Zahnspange und ist mittelgroß. Zum Zeitpunkt des Verschwindens hatte sie eine Jeans und ein blaues T-Shirt an.

Diejenigen, die die 16-Jährige gesehen haben, können die Notrufnummer 911 oder die nächste Polizeistation anrufen, um Informationen über den Verbleib der Vermissten anzugeben.

Wochenblatt / Hoy

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9 Kommentare zu “Auf der Suche nach einem vermissten Teenager

  1. Und schon wieder ein vermißtes Mädchen. Eigentlich müßten doch endlich auch die faulsten Politiker und Juristen wach werden und das nicht als “Einzelfälle” abtun! Was also machen diese Verantwortlichen den lieben langen Tag?

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    1. Oh, jetzt sind die Daumen runter aber ruck zuck auf 6 hochgeschnellt.
      Jetzt kann es also sein, dass 30% der Leser es gut finden, dass wieder mal ein minderjähriges Mädchen verschwunden ist, oder die Daumen runter stammen alle von dem gleichen “Akademiker”, der Frust auf Eule schiebt.

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  2. Bei den loco Europäos würdens bei der Vollprofi-Poststeinzeitpolizei sofort-plötzlich eine Großfahndung einleiten und mit dem Kamm die Gegend durchkämmen. Bei der hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei würdens dat auch gerne übernehmen, wissen aber noch nicht wie man dat auf Paraafric adaptiert. Vielleicht kommt das Bild ja am Abend des vergangenen 100-sten Tages seit der Vermisstenmeldung am hiesig edukativen Basura-TV in einer zwei Minütigen Endlosschleife im Zweistundenloop. Vielleicht auch nicht. Wer kann das schon so genau vorhersehen. Was erstaunt ist, die ist doch noch Minderjährig, dass die bei vollem Namen erwähnt und ohne hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei-“Sack über dem Kopf”-Photoshopf-Fotomontage abgelichtet ist. Hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei ist bestimmt schon dabei, bei ihr zu Hause die Fahrrad- und Schuhnummer abzuschreiben, damit sie bald wenigstens etwas an Erfolgsermittlungen mitteilen kann.

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  3. Tauchen die (vielen!) Vermissten auch denn mal auf, oder bleiben die verschwunden?
    Wenn die Politik (oder Teile davon) auch noch in Menschenhandel verwickelt ist, dann müsste die UN die Souveränität dieses Staates entziehen und unter Protektorat stellen. Das wäre fast vergleichbar mit dem Militärregime Argentiniens aus den 70er Jahren.

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    1. Ob die UNO einem Staat die Souveränität entziehen kann, bezweifle ich. Besser wäre das Problem wohl bei der WHO aufgehoben. Die geben “Empfehlungen”. Und wie wir bei der “Pandemie” gesehen haben, gibt es kaum Politiker, welche sich diesen “Empfehlungen” entgegenstellen.

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      1. Ich weiß schon, dass das nicht passieren wird. Wenn z.b. die USA dafür wäre, dann wäre automatisch Russland dagegen. Sonst wären richtige Shitholes wie Somalia oder Haiti auch nicht mehr existent.
        Wollte halt nur damit andeuten, dass ein Staat, in dem Politiker im internationalen Menschenhandel involviert sein Recht auf eine Regierung eines Volkes verwirkt hat.

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  4. *Wollte halt nur damit andeuten, dass ein Staat, in dem Politiker im internationalen Menschenhandel involviert sein Recht auf eine Regierung eines Volkes verwirkt hat.*
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    Lieber @Gamma Ray
    Die Politiker jeden Staates dieser Welt sind in kriminelle Machenschaften verwickelt.
    Egal ob es sich um Menschenhandel, Kinderpornographie, Drogen, Geldwäsche, usw. handelt, meistens um alles zusammen.
    Was glaubst du wohl, warum dieser Sumpf nie ausgetrocknet wird?
    Werden die sich selber um ihre “Vergnügungen” und Geldquellen bringen?
    Diejenigen, die tatsächlich erwischt und angeklagt werden, sind die kleinen Fische, die von den großen Haien aus dem Meer des Verbrechens eliminiert werden.

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