Aufgrund der Wirtschaftskrise in den Ruin getrieben

San Lorenzo: Eine Unternehmerin wurde in den Ruin getrieben und beschloss daher, ihr Bekleidungsgeschäft aufgrund der durch die Covid-19-Pandemie verursachten Wirtschaftskrise zu schließen. Außerdem versteigert sie alle Kleidungsstücke, die sich noch in ihren Räumlichkeiten befinden.

Die junge Belén Samudio war voller Enthusiasmus und hatte letztes Jahr die Gelegenheit gefunden, sich ihren Traum zu erfüllen, ein eigenes Bekleidungsgeschäft zu eröffnen. Sie erwähnte, dass sie eine Leidenschaft für Mode habe und sie immer alles gemocht habe, was mit Kleidung zu tun hatte.

So wurde “Ao de la Chuchi“ in San Lorenzo geboren. Ein Jahr nach Beginn des Unternehmens hatte die Situation der Pandemie jedoch fatale Auswirkungen auf das Geschäft und den Verkauf der Bekleidungsstücke.

„Heute ist mein Geschäft nicht mehr nachhaltig, da der Geldfluss knapp ist. Wir wissen, dass wir uns in einer starken Wirtschaftskrise befinden, obwohl ich nie die Hoffnung verloren habe, weiterzumachen, da der Laden mein eigener ist. Es ist mir aber leider unmöglich, mein Bestreben fortzusetzen“, berichtete Samudio.

Angesichts der Entscheidung, das Geschäft zu schließen, entstand die Idee, alle Kleidungsstücke zu weniger als den Einkaufskosten zu versteigern.

Das Bekleidungsgeschäft befindet sich in der Straßenecke Nilo Meyer Straße 571 zwischen Buenos Aires und De Las Residentas im Stadtteil San Luis von San Lorenzo. Für weitere Informationen nehmen Sie Kontakt unter der Rufnummer 0971 944090 auf.

Wochenblatt / Hoy

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