Auftragsmörder töten anscheinend die falsche Frau

Concepción: Zwei Personen auf einem Motorrad, die wohl als Auftragsmörder angeheuert worden waren, drangen in ein Haus ein und töten eine Frau. Die Ermittler gehen davon aus, dass es die falsche war.

Am Mittwoch ermordeten zwei Fremde eine Frau in ihrem Haus im Stadtviertel San Luis von Concepción, berichtete die Polizei. Das Opfer wurde als Raquel Ruiz Delvalle identifiziert, 28 Jahre alt.

Laut Polizeibericht handelt es sich bei den Tätern um zwei nicht identifizierte Männer, die am Mittwoch gegen 11:00 Uhr mit einem Motorrad zum Haus des Opfers kamen. Der Polizeiversion zufolge fragten die Täter Ruiz Delvalle nach einer Person namens Verónica Ortiz, die sie aber nicht kannte, wonach einer der Fremden das Haus gewaltsam betrat und auf sie schoss. Das Opfer wurde in das Regionalkrankenhaus von Concepción gebracht, wo nur noch ihr Tod bestätigt werden konnte.

Die Ermittler vermuten, dass die Täter wohl dachten, dass das Opfer ihnen nicht die Wahrheit gesagt habe und sie dann davon ausgegangen seien, es handle sich um Ortiz und sie sie deshalb ermordeten.

Wochenblatt / Ultima Hora / ABC Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

8 Kommentare zu “Auftragsmörder töten anscheinend die falsche Frau

  1. Tja, das ist Paraguay. Nicht nur, dass hier gemordet wird, was das Zeug hält, sondern dazu auch nach, dass die Leute so grenzenlos dumm sind, dass sie die Falsche umbringen. Sowas gibt es echt nur im Film oder in Paraguay.
    Hoffentlich kriegt man diese Bastarde!
    Würde ja jetzt gerne wieder meine Dienstleistung einer umweltgerechten Zwischenlagerung und rückstandslosen Entsorgung für diesen Abschaum anbieten, aber dann werde ich wohl wieder zensiert.

    1. Ach, meinten Sie dass sie eine Security Firma betrieben?
      Bisher hatte ich sie ob ihrer Promotion in 2 Berufsgruppen, wie sie behaupten, so eingestuft: Promoviert als Sommelier von alkoholischen Getraenken als Hauptfach und ihre zweite Promotion duerfte dann eine Verwaltungslehre eines Puffs gewesen sein. Nach ihren eigenen Angaben betrieben sie im gottseligen Deutschland ein Puff zudem dass sie nichts dagegen haetten wenn sich ihre eigene Tochter prostituieren wuerde. “Habilitiert” scheinen Sie nach ihren Angaben in beiden Berufszweigen gewesen zu sein da sie beide ausuebten.
      Bis zum Dualsystemler haben Sie es ganz sicherlich nicht geschafft.
      Oder haben Sie in Ol’ Germany eine Baeckerlehre absolviert oder gar eine Lehre als Mundschenk?
      “1. Mose 40,1 Nach diesen Begebenheiten geschah es, daß der Mundschenk des Königs von Ägypten und der [oberste] Bäcker sich gegen ihren Herrn, den König von Ägypten, versündigten.
      1. Mose 40,2 Da wurde der Pharao zornig über seine beiden Hofbeamten, den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker,
      1. Mose 40,5 Und sie hatten beide einen Traum in derselben Nacht, jeder einen Traum von besonderer Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die in dem Kerker gefangen lagen.
      1. Mose 40,9 Da erzählte der oberste Mundschenk dem Joseph seinen Traum und sprach: In meinem Traum, siehe, da war ein Weinstock vor mir,
      1. Mose 40,13 In drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich wieder in dein Amt einsetzen, so daß du dem Pharao den Becher reichen wirst, wie du es früher zu tun pflegtest, als du noch sein Mundschenk warst.
      1. Mose 40,16 Als nun der oberste Bäcker sah, daß Joseph eine gute Deutung gegeben hatte, sprach er zu ihm: Siehe, in meinem Traum trug ich drei Körbe mit Weißbrot auf meinem Kopf,
      1. Mose 40,21 Und den obersten Mundschenk setzte er wieder ein in sein Amt, so daß er dem Pharao den Becher reichen durfte;
      1. Mose 40,22 aber den obersten Bäcker ließ er hängen – so wie Joseph es ihnen gedeutet hatte.”
      So weit das Wort Gottes heute.

  2. Ja, schon merkwürdig das die Polizei solche Details der Konversation mit den Tätern des armen Opfers kurz vor seinem schnellen Tot wußte?!!
    Von einem Zeugen oder Überwachungskamera war auf jeden Fall nicht die Rede, denn dann hätte es ja auch eine nähere Täterbeschreibung geben müssen! Komisch, komisch…

  3. @fender/Freedom
    Ihr lieben macht euch mal keine Rübe!
    Nach der Tat wird die Polizei den Tatort gesichert und untersucht haben.Dannach die Klinken geputzt haben bei den Nachbarn.Die Nachbarn haben mit unter gute Ohren,wissen oft mehr als viel zu berichten.Mehr als den Tätern lieb ist. Wie wollen sie einen Motorradhelm Träger bescheiben, vielleicht als Einheitsfresse.
    Die Boschaft der Polizei ist doch einfach.Ihr habt die Falsche ermordet, wir warten auf Euch.Da die Falsche ermordet wurde hat die Polizei viel mehr möglichkeiten die Täter und Auftraggeber zu erwischen.

Kommentar hinzufügen