Autoimporteure drohen erneut mit Grenzsperrung wenn Gesetzesentwurf verabschiedet wird

Asunción: Das Gremium der Autoimporteure sieht vor Grenzblockaden an verschiedenen Punkten des Landes durchzuführen als Protest gegen den Gesetzesentwurf der das Maximalalter von importierten Gebrauchtwagen auf fünf Jahre senkt.

Miguel Barrios vom Vereinten Zentrum für importierte Fahrzeuge (CIVU) annoncierte dass in einigen Tagen der Beginn der Maßnahme bekannt gegeben wird.

Der Sektor mobilisiert sich erneut nachdem wie heute berichtet das Abgeordnetenhaus die Modifikationen aus dem Senat abschlug und erneut auf fünf Jahre plädierte. Somit geht das Projekt in seiner originalen Form erneut in den Senat.

In Kontakt mit Radio 780 AM meinte Barrios Hoffnung zu haben dass der Senat seine Position hält und erneut den Vorschlag in dieser Form abweist.
Grenzschließung

Der Geschäftsmann sagte dass in den nächsten Tagen begonnen werden die Grenzen zu schließen, vorzugsweise mit ihren Autotransportern, um den Kongress unter Druck zu setzen.

Er erklärte auch dass sie nicht mehr in Asunción demonstrieren wollen um Konflikte mit unbeteiligten Bürgern aus dem Weg zu gehen.

Die Erfahrung durch den Taxifahrerstreik hätte sie so entscheiden lassen. Diese brachten für Stunden den Verkehr komplett zum Erliegen.

Er alarmierte, dass 200.000 Personen ohne Arbeit da ständen wenn das Maximalalter für importierte Fahrzeuge auf fünf Jahre gesenkt werde.

Barrios versicherte, dass die Importeure einen sozialen Service anbieten welchen den Bürgern es ermöglicht sich ein Fahrzeug zu leisten.

Nachdem das Gesetz gebilligt ist vergeht die Möglichkeit günstig an ein Auto zu kommen.

(Wochenblatt / Abc)

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